Volle Blaulichtpower

Auch das Rote Kreuz ist Teil der Übung. | Foto: Doms
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BEZIRK (hepu). Von 28. bis 29. September werden im Rahmen der Blaulichtpower insgesamt neun unterschiedliche Szenarien in den Gemeinden Reichersberg, Utzenaich, Mühlheim, St. Martin, Antiesenhofen, Lambrechten und Mörschwang geübt. Neben den rund 40 Feuerwehren sind auch weitere Blaulichtorganisationen wie sechs Rot-Kreuz-Ortsstellen, Notärzte, die Suchhundestaffel, das Bezirkspolizeikommando mit den Polizeiinspektionen, die Österreichischen Bundesbahnen sowie die Bezirkshauptmannschaft Ried an der Blaulichtpower 2018 involviert. In den Grenzgebieten beteiligen sich sogar bayrische Einsatzkräfte und Nachbarbezirke an der zweitägigen Großübung. "Wir wollen damit zeigen, wie schnell es vom Absetzen eines Notrufes geht, bis rasche und vor allem ehrenamtliche Hilfe am Einsatzort eintrifft. Für einen schnellen Einsatzerfolg sind solche Übungen von enormer Bedeutung, denn nur durch eine reibungslose Zusammenarbeit aller Einsatzorganisationen kann im Ernstfall rasch und professionell geholfen werden", erklärt Abschnitts-Feuerwehrkommandant Hans Wimmer, der Organisator der Blaulichtpower 2018. Zu den jeweiligen Übungen sind Zuseher herzlich eingeladen, die die Übungen mit ausreichendem Sicherheitsabstand beobachten dürfen. Es kann in dieser Zeit, vereinzelt zu Straßensperren kommen, informiert die Feuerwehr.

Folgenden Szenarien werden bei der Übung auf die Einsatzkräfte zukommen:

28.09.:
14:00 Brand Gewerbe/Industrie in Reichersberg
16:30 Brand nach Unwetter in Utzenaich
16:30 Unfall auf Gewässer in Mühlheim
18:00 Personensuche in St. Martin
21:20 Bahnunfall in Geinberg

29.09.:
06:30 Eingeschlossene Personen in Reichersberg
07:30 Brand mit gefährlichen Stoffen in Antiesenhofen
09:00 eingeklemmte Person in Lambrechten
09:00 Personenrettung von einem Hochsilo in Mörschwang

Auch das Rote Kreuz ist Teil der Übung. | Foto: Doms
Rund 40 Feuerwehren werden bei der Großübung im Einsatz sein. | Foto: Doms
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