Drei "Neuzugänge" bei Auto Deschberger
RIED. "Seit 2011 haben wir den Markt sondiert, da wir unseren Kunden ein noch breiteres Sortiment anbieten wollen", betont Geschäftsführer Wolfgang Deschberger. Nun ist man im "eigenen Haus" fündig geworden: Lancia, Jeep und Abarth gehören zum Fiat-Konzern.
Absatz-Steigerung erwartet
Das Sortiment wird sich von bisher 20 Modellen auf rund 30 erhöhen. "Wir werden unseren Schauraum so gestalten, dass die gängigsten Modelle unserer Automarken ausgestellt sind." Deschberger erwartet sich eine deutliche Steigerung des Absatzes. Zwischen 30 und 50 Fahrzeuge der neuen Marken möchte er 2013 an die Frau oder an den Mann bringen. Die zusätzlichen Herausforderungen sind für Deschberger eine Motivation, die er und seine 27 Mitarbeiter gerne annehmen. Besonders stolz ist der Chef auf sein Werkstätten-Team unter der Leitung von Herbert Schnetzlinger, der bereits dreimal in Serie den "Service-Award" von Fiat Österreich für sich entscheiden konnte. Trotz der eher angespannten Lage auf dem internationalen Automarkt blickt Deschberger, der auch auf der Automesse Anfang Februar vertreten ist, zuversichtlich in die Zukunft: "Wir sind gut aufgestellt, wollen weiter erfolgreich sein, daher auch die Erweiterung des Angebotes." Der Jahresumsatz 2012 betrug etwas mehr als zehn Millionen Euro.
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