FIH Ried
Knappes Kälberangebot bei Kälberversteigerung in Ried
Bei der Versteigerung am 5. Juli in Ried wurden etwas weniger Kälber angeboten als zuletzt.
RIED. Das knappere Kälberangebot im Sommer ist in Österreich üblich, da durch die saisonale Abkalbung in Salzburg und Tirol weniger Kälber geboren werden. Dies wirkt sich auch auf das Kälberangebot auf den Märkten in Ried aus, da um diese Jahreszeit weniger Kälber aus dem Flachgau in Ried vermarktet werden.Durch das knappere Angebot und die rege Nachfrage der Mäster aus der Region, verbesserte sich der Durchschnittspreis auf den bisherigen Jahreshöchstwert von 5,46 Euro netto, bei einem Durchschnittsgewicht von 102 Kilogramm. Der Preisanstieg war bei den Stierkälbern in allen Gewichtsklassen deutlich spürbar. Die meisten Kälber wurden von der Firma Wiestrading erworben.
Die Verkäufer der Kuhkälber konnten sich ebenfalls über zufriedenstellende Preise freuen. Alle angebotenen Kälber wurden verkauft.
Die nächste Kälberversteigerung findet am 19. Juli 2021 statt.
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