Das war die lange Nacht der Forschung 2018

Viele Besucher nutzten die Chance alles ausprobieren zu können. | Foto: Gruber
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RIED. Alleine im TechnoZ in Ried präsentierten sich acht Unternehmen. Ziel dieses Angebots: die Forschungsleistung in der Region im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar machen, Akzeptanz für Forschung und Entwicklung stärken und vor allem Nachwuchs für diesen Bereich generieren.

Größtes Forschungsevent im deutschsprachigen Raum

Viele Besucher nutzten die Gelegenheit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Unternehmen zeigten sich von ihrer besten Seite und boten den Besuchern ein tolles Programm. Die Unternehmer waren vom Besucheransturm begeistert und betonten: "Eine Veranstaltung wie diese ist wichtig. So können alle Interessierten ausprobieren und miterleben was wir wirklich machen. Sonst sieht man immer nur die großen Gebäude von außen und keiner weiß, was sich hinter der Fassade abspielt." Was genau geboten wurde finden Sie hier.

Neuer Besucherrekord

Die Lange Nacht der Forschung lockte insgesamt 228.000 Besucher an die 265 Standorte in allen neun Bundesländern. Oberösterreich war mit 657 Stationen wieder stärkstes Bundesland und auch Hotspot des Interesses: Mit 55.850 Besuchern konnte der Rekord der Langen Nacht der Forschung 2016 um fast 50 Prozent übertroffen werden.

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