Sicher unterwegs mit der Kinderwarnwestenaktion

Bürgermeister Manfred Hofinger mit Zivilschutzbeauftragten Alois Schredl bei der Übergabe der Warnwesten an die Volksschüler Lambrechten. | Foto: privat
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  • Bürgermeister Manfred Hofinger mit Zivilschutzbeauftragten Alois Schredl bei der Übergabe der Warnwesten an die Volksschüler Lambrechten.
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BEZIRK (kw). Sicherheit wird in Oberösterreich großgeschrieben. Vor allem wenn es um die Sicherheit der Kleinsten geht. Aus diesem Grund wurde die Kinderwarnwestenaktion des oberösterreichischen Zivilschutzes in Zusammenarbeit mit dem Familienreferat, der Verkehrsabteilung des Landes OÖ ins Leben gerufen.

Gerade jetzt in den nebeligen und dämmrigen Herbst- und Wintermonaten sind die Warnwesten besonders wichtig.
Den Erstklasslern der Gemeinden Reichersberg, Obernberg am Inn, Lambrechten, Kirchdorf am Inn und Mehrnbach wurden bereits Kinderwarnwesten ausgehändigt.

"Wir wollen, dass unsere Kinder täglich gesund zur Schule und wieder nach Hause kommen. Deshalb kümmern wir uns um ihre Sicherheit", sagt Manfred Hofinger, Bürgermeister von Lambrechten, bei der Übergabe der Warnwesten.
Auch Bernhard Öttl, Bürgermeister von Reichersberg, war bei der Überreichung mit dabei. Er ist sich sicher, dass mit dem Tragen der Warnwesten viele Unfälle vermieden werden können: "Wir haben die Schulanfänger bei der Aktion daran erinnert, wie wichtig es ist, die Westen zu tragen. Denn die Sichtbarkeit der Kinder erhöht sich beim Tragen der Westen von 30 auf 150 Meter."

Sicherheit geht vor

"Die Kinderwarnwestenaktion wird durch die AUVA und der Hypo-Oberösterreich finanziell unterstützt. Teile der Lehrerschaft in Oberösterreich geben die Warnwesten aber nicht aus. Begründet wird dieser Schritt mit dem Argument, dass dabei gegen das Werbeverbot an Schulen verstoßen wird", so Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner.

Jedoch sei die Verteilung mit dem Landesschulrat abgesprochen. Darüber hinaus leisten die Westen einen unerlässlichen Beitrag zur Sicherheit am Schulweg.
"Warnwesten in einer solchen Menge herstellen zu lassen kostet Geld. Daher greift das Land auf Sponsoren zurück. Ohne Unterstützung aus der Wirtschaft könnten derartige Aktionen nicht mehr angeboten werden", ist sich Haimbuchner sicher.

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