Billa und Altenfeldner Werkstätten kooperieren

Natalie Pfarrwaller freut sich sehr bei Billa arbeiten zu können. | Foto: Foto: Arcus
  • Natalie Pfarrwaller freut sich sehr bei Billa arbeiten zu können.
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BEZIRK. Die Integrative Beschäftigung ermöglicht es, dass Menschen mit Beeinträchtigung einer Tätigkeit in Firmen, Wirtschaftsbetrieben, öffentlichen Einrichtungen, Institutionen, oder Vereinen nachgehen können. Für die Betroffenen bedeutet das, Erfahrungen am ersten Arbeitsmarkt sammeln zu können, die eigenen Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zu stärken und in die Gesellschaft integriert zu sein. Die Firma Billa startete im Jänner 2019 für die Filiale in St. Martin eine Kooperation mit den Altenfeldner Werkstätten, einer Einrichtung des Arcus-Sozialnetzwerks. Erfahrungen in anderen Billa-Filialen, in denen Integrative Beschäftigung schon gelebt wird, zeigen bereits, dass die Integrative Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigung meist für alle Beteiligten eine Bereicherung darstellt.

"Für alle ein Gewinn"

„Kooperationen im Bereich der Integrativen Beschäftigung sind für alle ein Gewinn. So setzt die Integrative Beschäftigung ein positives Zeichen des gesellschaftlichen Zusammenhalts und hat, wie uns die Erfahrung zeigt, positiven Einfluss auf das allgemeine Betriebsklima.“, meint Werner Gahleitner, stellvertretender Geschäftsführer der Arcus-Unternehmensgruppe. „Wir möchten uns für die großartige Chance bedanken, die Billa unseren betreuten Mitarbeitern ermöglicht. Sie freuen sich schon sehr auf die Arbeit, die sicherlich Herausforderungen, aber auch Erfolgserlebnisse und Freude mit sich bringen wird. Für die Betroffenen ist es ein schönes Gefühl, dort arbeiten zu können, wo alle anderen auch arbeiten“, sagt Michaela Eckerstorfer, Einrichtungsleiterin der Altenfeldner Werkstätten.

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