Drei Haslacher Kameraden bei den Rescue-Days
HASLACH. Rund 300 Teilnehmer von Feuerwehren und Rettungsdiensten aus ganz Österreich trainierten im Zuge der rescueDAYS.AT in Ennsdorf bei Enns am Gelände der Firma Eisen Neumüller für den Ernstfall. Es ist dies die größte Seminarveranstaltung zum Thema technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfällen. 14 Stationen erwarteten die Einsatzkräfte, an denen sich ihnen unterschiedliche Szenarien darboten. Von einem am Dach liegenden Pkw über zwei verunfallten Kindern unter einem Lkw, der mit einem 40-Tonnen-Bagger beladen war bis hin zu einer Massenkarambolage in einem Tunnel war alles dabei. Acht neue BMW, 50 Altfahrzeuge, zwei Busse und vier Lkw dienten dafür als realistische Requisiten. Etliche Opfer-Darsteller galt es in den vorgegebenen 20 Minuten zu retten.
Ganzes Team wird profitieren
Den Bezirk Rohrbach vertraten dabei drei Mitglieder der Feuerwehr Haslach: Clemens Ornetzeder, Christoph Laher Paul Spreitzer. Gemeinsam mit Kameraden diverser Freiwilligen Feuerwehren sowie der Berufsfeuerwehr Klagenfurt wurden die Szenarien abgearbeitet, Kenntnisse vertieft und neues Wissen angeeignet. "Die vielen neuen Eindrücke und die erlernten Handgriffe im Bereich der Personenrettung werden unser komplettes Team weiterbringen", sind sich die drei sicher. Mehr dazu auf: http://www.rescuedays-austria.at/
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