Rinder-Suche Helfenberg
Feuerwehren im Einsatz nach Rinder-Flucht – sieben Tiere noch frei
- Zehn Rinder konnten bereits wieder nach Hause gebracht werden.
- Foto: Fotokerschi/Flanz Plechinger
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Drei Feuerwehren in Helfenberg im Einsatz: Am Dienstag sind einem Landwirt 17 Rinder entlaufen. Zehn konnten bereits eingefangen werden. Die Suche nach den sieben verbleibenden Tieren wird fortgesetzt, sobald es wieder möglich ist.
HELFENBERG. Mehrere Rinder büxten einem Landwirt am Dienstag, 25. November, im Gemeindegebiet von Helfenberg aus. "Insgesamt galt es, 17 Tiere einzufangen", berichtet die Freiwillige Feuerwehr Helfenberg. Die FF-Altenschlag war bereits am Dienstag bis spät in die Nacht im Einsatz, um die Rinder wieder einzufangen. Sieben Tiere konnten bis Mitternacht wieder in den Stall gebracht werden. Gestern Morgen ging die Suche dann weiter.
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Gegen die Mittagszeit wurden schließlich die Feuerwehren Ahorn und Helfenberg alarmiert. Die Drohne der FF Haslach wurde ebenfalls frühzeitig angefordert, konnte jedoch aufgrund von Nebel und Schneefall nicht eingesetzt werden. "Laut der Auskunft eines Tierarztes war auch die Betäubung der Tiere nicht möglich", erklären die freiwilligen Helfer.
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Gemeinsam gelang es den eingesetzten Kräften, drei weitere Rinder einzufangen. Sieben Tiere sind weiterhin im Raum Helfenberg unterwegs. "Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit sowie der zunehmenden Unruhe der Tiere durch Reflektoren und Taschenlampen musste die Suche gestern gegen 17 Uhr abgebrochen werden. Zum Schluss wurde die Situation sehr gefährlich, da einzelne Rinder bereits auf Einsatzkräfte losgingen", informieren die Feuerwehrer und bitten die Bevölkerung, rund um Helfenberg und Altenschlag vorsichtig zu sein.
- Foto: FF Altenschlag
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