Rotes Kreuz Bezirk Rohrbach
Georg Ecker bedankte sich beim Roten Kreuz
Beim Roten Kreuz im Bezirk Rohrbach werden von rund 1.300 Mitarbeitern und Ehrenamtlichen knapp 170.000 Stunden pro Jahr geleistet.
ROHRBACH-BERG. Der Advent ist eine Zeit der Dankbarkeit. Gerade jetzt sollte man sich Zeit nehmen, um Danke zu sagen für besonderes Engagement, das den rund 56.000 Einwohnern des Bezirkes zugutekommt, aber nicht selbstverständlich ist. Georg Ecker besuchte aus diesem Grund kurz vor Weihnachten die Bezirksstelle des Roten Kreuzes und überraschte die Mitarbeiter mit einer kleinen Stärkung. „Ich möchte die Vorweihnachtszeit nutzen, um mich bei allen ehrenamtlich tätigen Personen des Bezirkes zu bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir uns 365 Tage im Jahr auf die Hilfe der Blaulichtorganisationen verlassen können“, so Ecker. Der Bezirk Rohrbach ist aufgrund seiner ländlichen Struktur ein guter Nährboden für das Rote Kreuz und die Feuerwehren. Bezirksgeschäftsleiter des roten Kreuzes, Johannes Raab, ist mit der personellen Situation grundsätzlich zufrieden, freut sich aber über jede helfende Hand: „Auch wenn wir zufrieden sein dürfen, benötigen wir alleine im Bezirk Rohrbach jährlich mindestens 130 neue Mitarbeiter, um den Abgang in den zehn Dienststellen des Roten Kreuzes abzudecken“.
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