LehringsRundschau 2020
Landmaschinentechniker verlangt Vielseitigkeit

Die Ausbildner stellen ihren Lehrling mit dem Geschäftsführer Martin Obernberger (re) in den Mittelpunkt. | Foto: Alfred Hofer
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  • Die Ausbildner stellen ihren Lehrling mit dem Geschäftsführer Martin Obernberger (re) in den Mittelpunkt.
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Ein Lehrberuf, in dem ein umfassendes Verständnis notwendig ist, um den Anforderungen gewachsen zu sein

ROHRBACH-BERG, PUTZLEINSDORF (alho). Seit etwa einem Jahr absolviert Anton Wögerbauer aus Putzleinsdorf die Ausbildung zum Landmaschinentechniker in der Fachwerkstätte der Lagerhausgenossenschaft Rohrbach. Die beiden Ausbildner Stefan Zoidl (Werkstättenleiter) und Tobias Dorfner sind mit ihrem Lehrling sehr zufrieden. Der 18-jährige Putzleinsdorfer bereut seine Entscheidung für diesen Beruf keinesfalls, ganz im Gegenteil: „Da wir zu Hause selbst eine Landwirtschaft haben, kam ich zur Entscheidung für die Ausbildung zu diesem Beruf. Ich schraube an Maschinen und Geräten ohnedies gerne herum.“

Vielseitiger Beruf mit umfassenden Bereichen

Durch die technischen Entwicklungen in zahlreichen Bereichen ist in diesem Beruf ein umfassendes Verständnis erforderlich, zu dem der Werkstättenleiter und Ausbildner Zoidl meint: „Der Landmaschinentechniker ist ein vielseitiger Beruf. Von der Schlosserei über die Bereiche der Landtechnik, der Gartentechnik und Forsttechnik, sowie der Elektrotechnik. Selbst die Melkanlagentechnik gehört dazu“.

Der Beruf Landmaschinentechniker hat eine Lehrzeit von dreieinhalb Jahren. Wögerbauer hatte den Vorteil, durch den Abschluss der Bioschule Schlägl sich das erste Lehrjahr zu ersparen, lediglich die Berufsschule für das erste Lehrjahr musste der Quereinsteiger absolvieren und ist nun inzwischen ganz regulär im zweiten Lehrjahr.

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