Neubau des Feuerwehr-Depots der FF Ulrichsberg scheint gesichert

Michael Hable, Christoph Strasser, Johannes Greiner, Thomas Fischer (1. Reihe v. l.); Wilfried Kellermann, Günther Gierlinger, Gerhard Urmann, Josef Bröderbauer und Martin Grininger (2. Reihe, v. l.). | Foto: Foto: privat
  • Michael Hable, Christoph Strasser, Johannes Greiner, Thomas Fischer (1. Reihe v. l.); Wilfried Kellermann, Günther Gierlinger, Gerhard Urmann, Josef Bröderbauer und Martin Grininger (2. Reihe, v. l.).
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ULRICHSBERG. Ziemlich lang schon ist der Neubau des Feuerwehrdepots Gesprächsthema in Ulrichsberg. Nachdem der Bau eines zentralen Gebäudes bzw. eine Zusammenlegung der Feuerwehren Ulrichsberg und Ödenkirchen nicht durchführbar scheint, soll 2017 mit der Planungsphase des eigenen Depots begonnen werden. Auf Grund der Zusagen der Landespolitiker stellte Bürgermeister Wilfried Kellermann den Baubeginn in zwei Jahren in Aussicht. Uneinigkeiten gibt es aber noch in der Standortfrage. Kommandant Martin Grininger begrüßt die Zusagen von Gemeinde und Land und sichert die volle Unterstützung seitens der Feuerwehr zu. Gute Ausrüstung und Unterbringung sind ein Grundstein für effektive Einsätze und diese gab es während des vergangenen Jahres nicht wenig. Zu acht Bränden und neun technischen Einsätzen wurden die Florianis gerufen. Ein Autounfall ging allen besonders nahe, weshalb auch Bezirks- und Abschnittskommandant auf die psychologische Nachbetreuung durch das SVE-Team des Roten Kreuzes besonders hinwiesen. Großes Lob von den beiden Kommandanten gab es auch für die tadellose Durchführung des Jugendlagers im Sportzentrum. Befördert wurden Thomas Fischer (Feuerwehrmann), Johannes Greiner und Michael Hable (Oberfeuerwehrmann), Christoph Strasser (Hauptfeuerwehrmann) und Gerhard Urmann (Oberlöschmeister).

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