BBS Rohrbach
Schülerinnen hielten Menschenrechte zeichnerisch fest
ROHRBACH-BERG. Im Rahmen des 70-jährigen Jubiläums der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte veranstaltete "Amnesty Österreich" einen Malwettbewerb, um eine illustrierte Fassung der Menschenrechte in Form einer Broschüre herauszugeben. Schüler verschiedener Schultypen wurden dazu eingeladen je einen Artikel der Menschenrechtserklärung zeichnerisch zu gestalten. An der BBS-Rohrbach gab die langjährige Amnesty-Aktivistin Ingrid Schein den Anstoß am Wettbewerb teilzunehmen. Im Zeichenunterricht von Christian Ruckerbauer wurden schließlich die Menschenrechte zum Thema gemacht. "Amnesty International Österreich" wählte von mehr als 400 Einsendungen aus ganz Österreich, acht Zeichnungen von Schülerinnen der HLW Rohrbach aus. Die Gewinnerinnen Jael Koch, Verena Keplinger, Viktoria Enzenhofer, Vanessa Jungwirth, Nicole Eder, Sophie Kaltseis, Theresa Maria Saxinger und Lena Schinkinger, sowie Aylin Meisinger, deren Beitrag für das österreichweite Menschenrechte-Plakat ausgewählt wurde, waren an die Universität Wien zur Preisverleihung eingeladen.
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