Rallyecrosser Alois Höller hofft bei „Osterausflug“ auf Erfolgserlebnis
Ein „Osterausflug“ der besonderen Art steht Rallyecrosser Alois Höller am kommenden Wochenende ins Haus: Der Oberösterreicher hofft beim FIA-Zone-Lauf im ungarischen Maria Pocs auf ein Erfolgserlebnis.
OEPPING. Nach den vollen Punkten, aber höchst überschaubarer Konkurrenz beim Saisonauftakt auf dem Slovakiaring wartet diesmal ein volles Starterfeld auf den Mühlviertler. Dabei bekommt er es vor allem mit internationalen Gegnern zu tun: Die ungarische Elite ist ebenso vollständig am Start wie Top-Piloten aus Tschechien und der Slowakei. „Das wird eine große Challenge – mal schauen, was diesmal drinnen ist,“ meint der Routinier.
Ehe er mit seinem Ford Focus um den Sieg kämpfen kann, müssen der Mühlviertler und sein Team zudem auch noch eine besonders weite Anreise hinter sich bringen. Maria Pocs liegt nämlich an der ungarisch-rumänischen Grenze – und damit wartet auf die Truppe aus dem Bezirk Rohrbach ein „Ausflug“ von nicht weniger als 800 Kilometern im dichten Osterreiseverkehr.
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