Weiterbildung im Ausland
Lehrerinnen der BBS Rohrbach bilden sich in den Ferien im Ausland weiter.
BEZIRK. Neue Ideen für den Unterricht zu erlangen, Sprachkenntnisse zu perfektionieren und Erfahrungen mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt auszutauschen – dieses Ziel verfolgend Lehrerinnen und Lehrer der Berufsbildenden Schulen in den Ferien bei Kursen im Ausland. Berufsbegleitende Fortbildungen können dabei auf europäischer Ebene in einem am EU-Programm für lebenslanges Lernen beteiligten Land absolviert werden. So werden dieses Jahr Lern- und Unterrichtsmethoden in Irland, Großbritannien, Deutschland, aber auch Tschechien vertieft, ausgetauscht, diskutiert und umfassende Einblicke in europäische Bildungssysteme geboten.
Erasmus+
„Inhalte, Zielsetzungen, Zielgruppe und Dauer der Kurse werden genau geprüft, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern innovative und professionelle Kompetenzvermittlung zu garantieren. Die Weiterbildungsmaßnahme muss die Ziele des Europäischen Entwicklungsplans für Schulen und die darin festgelegten Weiterbildungsanforderungen unterstützen“, erklärt Direktor Mag. Roland Berlinger und freut sich über die rege Teilnahme am EU-Projekt Erasmus+.
Kontakt für Schüler schaffen
„Internationale Kontakte sollen auch für Schüler mehr und mehr zu einem festen Bestandteil ihrer Bildungs- und Lebenswege werden: in der Klasse, bei Auslandspraktika, bei Sprachreisen und EU-Projekten. Heutzutage sind Auslandserfahrungen im Berufsleben essentiell", sagt Silvia Moser, Englischlehrerin und Projektleiterin. "Grenzüberschreitende Kontakte mit einer Vielfalt von Angeboten für internationale Erfahrungen werden daher von Lehrern für Schüler der BBS Rohrbach organisiert.“ Jeder europäische Kurs dient daher auch dazu, Kontakte mit anderen Schulen herzustellen, damit die Lehrerinnen und Lehrer mit der Konzeption weiterer europäischer Projekte beginnen können.
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