Asterix-Feeling im Bärnsteinhof: Mentallehre Wyda jetzt jeden Dienstag

Foto: Foto: Mario Gärtner
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AIGEN-SCHLÄGL. Yoga, QiGong und Wyda – der gemeinsame Ursprung der uralten Mental- und Bewegungslehren wird schnell spür- und sichtbar. Dass die Kelten wussten, was ihnen gut tut, davon können sich jetzt Interessierte im Bärnsteinhof überzeugen. Jeden Dienstag gibt es ab 26. Juli von 11 bis 11.50 Uhr und von 12 bis 12.50 Uhr je eine Einheit Wyda mit der ausgebildeten Trainerin Magy Bernhard.

Zurück zu Wyda und den Druiden

Die weisen Frauen und Männer hielten sich durch tägliches Training körperlich und geistig gesund, sodass sie im Schnitt doppelt so alt wie die übliche keltische Bevölkerung wurde. Geübt haben die Druiden und ihre Schüler in der Natur, ihr Naturverständnis war ein integratives: Der Mensch wurde als Teil einer beseelten Welt gesehen.
Die drei Energiezentren – anstatt der sieben im Yoga – werden in Wya als Kernbereiche, die es zu harmonisieren und aktivieren gilt, beschrieben. Das emotionale Zentrum ist im Brustbereich angesiedelt, das Mentalfeld im Kopf und steuert sämtliche Gedankengänge. Das Vitalfeld ist im Nabelbereich und für Organe, Hormonsystem und Blutkreislauf verantwortlich.

Die Druidenfaust

Sie ist das verbindende Element, der „Energieschluss“, das viele Übungen beinhaltet. Mit dieser Handhaltung werden die Energiebereiche angesprochen. Bei Wyda geht es um Sensibilisierung dem eigenen Körper gegenüber, sich selbst wieder zu spüren, in sich hineinzuhören und Bewegungen in sich wahrzunehmen, die sonst dem Alltag zum Opfer fallen.

Vital und frisch

Durch das regelmäßige Ansprechen der Energiefelder, quasi durch die Neuausrichtung und Stärkung fühlen wir uns wieder gesünder und frischer. Mit regelmäßigem Wyda-Training erlangen wir innere und äußere Balance, sind entspannter und gleichzeitig gestärkt. „Die Einfachheit der Übungen faszinierte mich von Anfang an. Ich habe lange Yoga praktiziert, auch QiGong, die fünf Tibeter und Tensegrity sind mir bekannt. Nichts hat mich je so beeindruckt – vom Start weg – wie Wyda. Es ist einfach die richtige Zeit dafür“, erzählt Magy Bernhard begeistert. Sie hat die Ausbildung zur Wyda-Trainerin im ersten Zentrum für Traditionelle Europäische Medizin in Bad Kreuzen bei Thomas Kanitz gemacht, der weitgehend für die Wiederentdeckung von Wyda in Österreich steht. „Wyda ist mit seinen europäischen Wurzeln, seiner Einfachheit und Ursprünglichkeit und seiner Liebe zur Natur beeindruckend. Einfach wieder besser an sich selbst andocken zu können, das ist in unserer schnellen Zeit sehr wichtig“, so Magy Bernhard.

Jeden Dienstag im Bärnsteinhof

Jetzt ist Christian Höglinger vom Bärnsteinhof in Aigen-Schlägl auf den Kelten-Zug aufgesprungen und bietet im Seminarraum, bei Schönwetter in seinem herrlichen Kräutergarten, je zwei Kleingruppen von maximal sechs Personen die Möglichkeit, Wyda zu praktizieren. Eine Anmeldung (telefonisch oder per Mail) im Bärnsteinhof ist unbedingt erforderlich. Mit 10 Euro Kursbeitrag pro Einheit ist die „alte Neuigkeit“ auch leistbar. Ende September/Anfang Oktober findet mit Magy Bernhard auch eine mehrtägige Wyda-Wanderung am Weg der Entschleunigung im Böhmerwald statt – Infos/Buchungen dazu unter www.boehmerwald.at.

Was ist Wyda?

Wyda ist die Mental- und Bewegungslehre der Druiden, hat also keltische Ursprünge.
Die meist einfachen Übungen zielen darauf ab, Körper, Geist und Seele zu stärken, zu harmonisieren und damit wieder neu auszurichten, ins Lot zu bringen. Wyda beruhigt den Geist, schult die Wahrnehmung und Konzentration und führt zum inneren Selbst. Wyda ist präventiv und therapeutisch wertvoll.
Nähere Infos unter: http://www.am-wydaweg.at/

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