Sieben Wacholder-Sträucher am Kraft-Quelle-Baum-Weg gepflanzt

Renato Strassmann, die Bürgermeister Erhard Grünzweil, Albert Stürmer und Engelberg Pichler pflanzen zwei Wacholderbäume.
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  • hochgeladen von Karin Bayr

ST. JOHANN. Etwa drei Tage ist man unterwegs, wenn man auf dem Kraft-Quelle-Baum-Weg wandert. Der rund 58 Kilometer lange Rundwanderweg widmet sich dem Thema „Baumheilkunde“. Durch die Gemeinden St. Johann, St. Veit, Oberneukirchen, Ahorn, Helfenberg, Afiesl, St. Stefan, Haslach, Auberg, St. Peter führt der Weg.

Mythologie der Bäume

Dreißig Tafeln informieren über die Heilkraft, Mythologie und Wirkungen der Bäume. Nun ist der Weg um eine weitere Attraktion reicher. "Wir haben bemerkt, dass es auf der gesamten Strecke keinen Wacholder mehr gibt", sagt St. Johanns Bürgermeister Albert Stürmer. Er hat nun, gemeinsam mit Vertretern der Nachbargemeinden und dem Buchautor Renato Strassmann aus der Schweiz, sieben Wacholderbäumchen gepflanzt. Strassmann war unter anderem für die inhaltliche Ausarbeitung dieses Themenweges verantwortlich.

Tourismus-Attraktion

Der Kraft-Quelle-Baum-Rundweg entwickelt sich in St. Johann immer mehr zum touris-tischen Highlight – nun gibt es dort auch einen Wacholderbaum, der früher im Bezirk viel häufiger vorgekommen ist.
Passend zur Baumpflanzung versorgte die Schnapsbrennerei Hauder aus Niederwaldkirchen die Baumpflanzer mit Hochprozentigem von der Wacholderbeere – im Mühlviertler Volksmund auch "Kronawitter-Schnaps" genannt.

Zur Sache:

Am Gemeindeamt St. Johann gibt es Gutscheine, die in allen Betrieben (Gasthäusern etc...) entlang des Kraft-Quelle-Baum-Rundweges eingelöst werden können.
"Ein ideales Geschenk, zum Beispiel für den Muttertag", sagt St. Johanns Bürgermeister Albert Stürmer.

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