Weltmilchtag: "Weißes Gold" wichtig für die Region

Lena und Florian aus Peilstein genießen ihre köstliche Jause – ein Butterbrot mit einem Glas Milch. | Foto: Foto: privat
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  • Lena und Florian aus Peilstein genießen ihre köstliche Jause – ein Butterbrot mit einem Glas Milch.
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BEZIRK. „Wer österreichische Milch und Milchprodukte kauft, der legt nicht nur wertvolle Lebensmittel, sondern auch Heimat und Arbeitsplätze in den Einkaufskorb“, ist die klare Botschaft von Bezirksbäuerin Hedwig Lindorfer anlässlich des Weltmilchtages am 1. Juni.

Erhalter der Kulturlandschaft

Die Milchproduktion ist eine der wichtigsten Einkommensquellen für Rohrbachs Bauern. Die Haltung von Rindern gewährleistet eine flächendeckende Bewirtschaftung der Grünlandregionen. So werden die abwechslungsreichen Kulturlandschaften durch die bäuerlichen Betriebe gesichert und Erholungsmöglichkeiten für die Menschen geschaffen. „Müssten diese Leistungen von speziell bezahlten Arbeitskräften erbracht werden, dann wären die prägenden Grünlandflächen bald verwaldet und zugewachsen. Keine Gesellschaft könnte sich eine solche Pflege auf Dauer wirklich leisten“, regt die Bezirksbäuerin zum Nachdenken an.

Wichtige Nährstoffe

Kühe prägen nicht nur die Landschaft, sie geben auch Milch, ein Grundnahrungsmittel, das den Menschen mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt. In unseren Breiten nimmt die Kuhmilch eine wichtige Rolle in der Ernährung ein. Ihre Inhaltsstoffe sind reichhaltig. Milch und Milchprodukte enthalten viel Kalzium und sorgen damit für gesunde Knochen und Zähne. Auch das Milcheiweiß gilt als hochwertig für das Wachstum und den Muskelaufbau. Egal, ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, Sportler oder Genießer — für jeden gibt’s ein „kuhles“ Produkt.

Lena und Florian aus Peilstein genießen ihre köstliche Jause – ein Butterbrot mit einem Glas Milch. | Foto: Foto: privat
Lena und Florian aus Peilstein genießen ihre köstliche Jause – ein Butterbrot mit einem Glas Milch. | Foto: Foto: privat
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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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