Alois Höller hat bei „Heimspiel“ in Melk eine Top-Platzierung im Visier
Ein „Heimspiel“ wartet am kommenden Wochenende auf Rallyecrosser Alois Höller: Der Götzendorfer startet in Melk erstmals in dieser Saison in Österreich und hat auf der legendären Strecke eine Top-Platzierung im Visier.
OEPPING. „In Melk zu fahren ist immer eine Besonderheit: Einerseits ist die Strecke so etwas wie die Wiege des heimischen Rallyecross-Sportes und andererseits sind dort immer besonders viele Fans aus meiner Heimat mit dabei“, freut sich der Routinier auf sein „Heimspiel“. Dabei kann er die Unterstützung seiner Anhänger diesmal besonders gut brauchen: Wartet doch sowohl national als auch international enorm starke Konkurrenz auf den Mühlviertler im Ford Focus. Die heimische Elite mit Pucher, Weiß, Eder und Ekker ist ebenso vollzählig mit dabei wie schnelle Leute aus Ungarn und Tschechien. „Die ersten beiden Saisonrennen auf dem Slovakiaring und in Maria Pocs haben gezeigt, dass die Spitze 2016 noch enger als in den letzten Jahren zusammengerückt ist. In dem dichten Feld zu bestehen, wird auch diesmal eine große Challenge“, sagt Alois Höller vor dem Rennen, das neben der heimischen Staatsmeisterschaft auch zum FIA-Zone-Championat zählt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.