Doppelsieg für Fink
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- hochgeladen von Werner Gattermayer
ULRICHSBERG. 380 Pferde unter der Motorhaube seines BMW M3 E30 gehorchten ihrem Meister: Nach der Trainingsbestzeit ließ Markus Fink auch im Rennen nichts anbrennen.
168 km/h Schnitt
Mit 168 km/h Schnitt chauffierte er seinen Dienstwagen beim Histo-Cup-Rennen am Salzburgring zweimal zum Platz ganz oben am Stockerl. Bei der überlegenen Führung in der Klasse Young Timer bis 3500 Kubikzentimeter hatte er im zweiten Lauf sogar Zeit, dem Fotografen freundlich zuzuwinken (!).
Teamkollege Norbert Lenzenweger parkte gleich daneben auf dem Podest ein.
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