In der Galerie Hollerei werden analoge Fotos gezeigt
Wiener Rundblick: Ab 22. September sind Fotografien des Künstlers Stefan Joham zu sehen.
RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Der vielseitige Fotograf und Künstler Stefan Joham zeigt eine Auswahl seiner analogen Arbeiten und will damit beweisen, dass die "alte" Art zu fotografieren – nämlich auf 35mm-Filmrollen – immer in Mode sein wird.
31 seiner Arbeiten sind in der Galerie zu sehen und sollen den Besucher zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Unter den Fotos sind unter anderem Momentaufnahmen aus Wien, Paris und Palma de Mallorca.
Mit einer Leica M6, dem Klassiker unter den analogen Fotoapparaten, und anderen alten Kameras wurden die Stimmungen der einzelnen Locations optimal eingefangen. Die Betrachter sollen so von den schwarz-weißen Fotografien verzaubert werden.
Stefan Joham, bekannt in der Szene als Kunst- und Society-Fotograf, kehrt mit dieser Ausstellung zu seinen Wurzeln zurück. Nach Kunstportraits und 3D-Fotografie geht es wieder in die analoge Richtung.
Die Hollerei versteht sich als Erweiterung der Wiener Galerieszene und bringt zeitgenössische Kunst in den 15. Bezirk. Neben Malerei und Installationen wird der Fokus auf Fotografie gelegt. Es soll hier allen Kunstinteressierten eine neue Plattform geboten werden.
Öffnungszeiten
Die Ausstellung in der Hollergasse 12 ist von Montag bis Freitag jeweils von 11.30 bis 23 Uhr geöffnet. Mehr Informationen: http://hollerei-galerie.at/
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.