Schwendermarkt: Der nächste Schritt ist getan

Umbau ab 2018: Aus dem Schwendermarkt soll ein florierendes Marktgrätzel werden. | Foto: Fischer
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In kleinen Schritten bewegt man sich derzeit in Rudolfsheim in Richtung Ziel, das im Jahr 2018 liegt. Dann soll nämlich der Umbau des gesamten Areals rund um den Schwendermarkt starten. Viel Beton und nur wenig Grün, das ist dort der aktuelle Stand der Dinge. Mitentscheidend beim Umbau: 846 Interviews mit Bürgern, bei denen Ideen und Wünsche für das Projekt eingeholt wurden.

Beim vierten Runden Tisch zur Zukunft des Marktes wurden nun zwei Arbeitsgruppen gegründet. Diese beschäftigen sich mit den Schwerpunkten der Umgestaltung: dem Markt an sich sowie dem gesamten Grätzel im Hinblick auf neue Verkehrslösungen.

Bauernmarkt und Toiletten

• Mehr Markstände und Gastro-Angebote: Das ist der Fokus der ersten Arbeitsgruppe. Verhandelt wird dort über häufigere Bauernmärkte und ein abwechslungsreicheres Angebot am Markt. Auch eine neue Beschilderung und die Öffnungszeiten werden thematisiert. Der Hintergrund: Aktuell läuft am Schwendermarkt bis August ein Pilotversuch, bei dem die Standler wochentags bis 21 Uhr geöffnet haben dürfen.

• Die Gestaltung des gesamten Marktgrätzels wird in der zweiten Arbeitsgruppe behandelt. Der Hauptfokus liegt dabei auf der geplanten Verkehrsberuhigung. Ebenfalls auf der Liste: mehr Grün, mehr Angebote für Kinder, neue Sitzmöbel sowie die Nutzung des Platzes für Veranstaltungen. Auch eine öffentliche Toilette soll kommen.

Anlaufstelle für Standler

Die wohl größte Herausforderung wird es aber wohl sein, alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Standler, Marktamt, Gebietsbetreuung, die angrenzende Volkshochschule in der Schwendergasse, Bürgerinitiativen, Kaufleute und der Bezirk mischen bei der Zukunft des Schwendermarktes mit.

Ein erster Lösungsansatz dafür ist Wilhelm Haberl: Der ehemalige SPÖ-Bezirksrat und ehemalige Leiter des Finanzausschusses soll nun als Ombudsmann zwischen Standlern, Marktamt und Bezirk vermitteln. "Vor allem Gastronomiebetriebe und Standler müssen an einem Strang ziehen", so Haberl. Ob das tatsächlich gelingt, wird sich im Juni zeigen. Dann findet das erste Treffen der Arbeitsgruppen statt.

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