Wr.Stadtliga: SV Wienerberg vs. FC Stadlau 0:1 (2)
Von Beginn an entwickelte sich ein Mittelfeldgeplänkel, "begünstigt" vom zwar breiten, aber kurzen Wienerberger Kunstrasenplatz. Da beide Abwehrreihen konsequent standen und die anfangs vielen weiten Bälle stets abfingen, dauerte es bis Minute 14 (Max Balzers Freistoß führte zum ersten Eckball des Spieles), bis etwas Ähnliches wie eine "Torszene" entstand. Ein Weitschuss von Okan Celik (18.) und der Wienerberger Gegenzug durch Mattes leitete dann eine Phase Stadlauer Überlegenheit durch das gewohnte Offensiv-Pressing ein. Da Wienerbergs zentrale Defensive mit Dingelmaier, Müller und Keita aber zum einen körperlich groß ist und zudem auch sicher agierte, kam es nur zu wenigen (Halb-) Chancen wie bei Viktor Okolos Hereingabe (21., da klärte Drazil vor Philipp Wildprad) oder Okolos Chance am Sechzehner in Bedrängnis (25., nach Pass von Philip Wendl). Wienerberg-Keeper Schober hatte bei Weitschüssen von Wendl (33.), Arben Selmani (35.) und Celik (45.) keine Probleme und bei Celiks Stangenschussd (32., nach Idealpass von Sanel Tahirovic) auch das nötige Glück. Wienerbergs einziger Vorstoß in die unmittelbare Tornähe endete mit einem Abseitstor von Helly, das der ausgezeichnete Referee Gruber zu Recht nicht gab (34.). So ging es tor-, aber bei weitem nicht trostlos in die Pause.
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