Kommentar zum Thema "Engagement"
Sich selbst nicht als Maß der Dinge sehen
Der heutige Kommentar von Bezirksblätter Salzburg Redakteurin Sabrina Moriggl behandelt das Thema der Freiwilligenarbeit in Salzburg und warum sich manche engagieren und andere nicht.
SALZBURG. Mit dem Ehrenamt ist es so eine Sache. Die, die helfen, gehen darin auf. Getreu dem Motto: "Ein bisschen was geht immer", auch wenn man familiär und mit dem Beruf zeitlich sehr eingespannt ist.
Andere hingegen möchten sich gerne in einem Ehrenamt oder einer Freiwilligenarbeit engagieren, wissen aber nicht genau, wo oder wie. Das Freiwilligenzentrum Salzburg (FWZ) bietet hier einen guten Überblick und gibt Orientierung.
Das FWZ steht auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn man kurz davor ist, das Handtuch zu werfen. Ausprobieren sollte so ein Engagement unbedingt jeder einmal. Denn dadurch lernt man unglaublich viel, verlässt seine Komfortzone und erkennt, dass die eigene Sicht der Dinge nicht immer die einzige ist. Die Welt ist bunt und es gibt kein Schwarz oder Weiß. Pack es an, denn im freiwilligen Engagement bedarf es keiner Zurückhaltung.
Die Stadt Salzburg wartet auf deinen Einsatz. Und ja, jeder und jede Einzelne macht den Unterschied – warte also nicht länger. Irgendwo in der Mozartstadt gibt es einen Verein, eine Organisation oder einen Menschen, der dich dringend braucht.
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