Sport und Gesundheit im Universitätsinstitut für Sportmedizin

Paul Sungler (SALK-Geschäftsführer) mit Josef Niebauer  (Leiter des Universitätsinstituts für präventive und rehabilitative Sportmedizin) und LH-Stv. Christian Stöckl. | Foto: wildbild, Herbert Rohrer
  • Paul Sungler (SALK-Geschäftsführer) mit Josef Niebauer (Leiter des Universitätsinstituts für präventive und rehabilitative Sportmedizin) und LH-Stv. Christian Stöckl.
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Das Universitätsinstitut für präventive und rehabilitative Sportmedizin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Institut für Sportmedizin des Landes Salzburg, bietet seit mehr als 40 Jahren individuelle Untersuchung, Beratung und Betreuung sowohl für Freizeit- und Gesundheitssportler als auch für Weltmeister und Olympiasieger. Darüber informierte das Landes-Medienzentrum Salzburg (LMZ) am 13. Jänner. 

Institut für Sportmedizin als Anlaufstelle für Sportler

Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl ist selbst überzeugter Freizeitsportler und weiß um die Bedeutung von Sport und Bewegung für die Gesundheit: "Sport und Gesundheit sind untrennbar miteinander verbunden. Sportliche Betätigung spielt sowohl in der gesundheitlichen Prävention als auch in der Rehabilitation eine zentrale Rolle. Damit Sport aber wirklich gesund bleibt, sind Information, Aufklärung und eine entsprechende medizinische Betreuung und Begleitung sinnvoll. Das Institut für Sportmedizin ist eine wichtige, nicht mehr wegzudenkende Säule des Sportlandes Salzburg. Tausende Sportbegeisterte aus dem ganzen Bundesland schätzen das Institut für Sportmedizin als Anlaufstelle, um sich umfassend beraten und medizinisch durchchecken zu lassen. Und für all jene Patientinnen und Patienten, die sich in der Phase der Rehabilitation befinden sowie für Patientinnen und Patienten mit Herzerkrankungen, ist das Institut eine erstklassige Anlaufstelle, in der sie bei der Verbesserung und Steigerung ihrer Bewegung- und Belastungsfähigkeiten von einem interdisziplinärem Team unterstützt werden", betonte Stöckl im Rahmen eines Besuches des Instituts, bei dem er vom Leiter des Universitätsinstituts für präventive und rehabilitative Sportmedizin, Josef Niebauer, und SALK-Geschäftsführer Paul Sungler begleitet wurde.

Sportspezifische Vorsorgeuntersuchung

"Dadurch, dass alle Sportinteressierte vom Hobbysportler bis zum Olympiasieger Zugang zur sportmedizinischen Untersuchung erhalten, wollen wir erreichen, dass Sportbegeisterte durch eine umfassende sportmedizinische Untersuchung gesund und lebenslang ihren Sport betreiben können. Dabei sehen wir die sportmedizinische Untersuchung als die erweiterte und sportspezifische Vorsorgeuntersuchung des Sportlers", erklärte Niebauer. Dies berichtete das LMZ. 

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