30 Jahre ÖKO-Kunst
Werner Reiter feiert als ÖKO-Maler 2019 sein 30 jähriges Jubiläum.
Als Künstler gehört er keiner Partei an oder sympathisiert gar mit einer, was seiner Kreativität zu diesem heiklen Thema Umwelt ein großer Vorteil ist-bei seiner Arbeit. 1989 gewann Werner Reiter den Umweltschutzhauptpreis der Stadt Salzburg und danach viele weitere Auszeichnungen.
Mit seiner Kunst die immer sehr kritisch ist, wurde er sogar 1998 bei einer Ausstellung zensuriert mit seinen ÖKO-Bildern, die eigentlich nur wachrütteln sollten. Da kam er als Künstler schnell dahinter, dass die Wahrheit oftmals sehr weh tut, dies offen zu zeigen. Werner Reiter wurde in zahlreichen Who`Who Kunstbüchern aufgenommen, auch in englischsprachige.
Seine ganze Kunst ist in einer Digitalen Künstler-Datenbank für die Nachwelt abgespeichert und registriert. Reiter machte in dieser Zeit nicht nur ÖKO-Kunst, sondern auch abstrakt moderne Kunstwerke, sowie Malerei, Skulpturen aber auch modere Fotokunst. In der Malerei bis 1999 sind all seine Bilder mit seinem rechten Daumenabdruck auf der Bildrückseite angedrückt. Spannend für Reiter ist die Fotokunst die immer bearbeitet wird, auch zum Thema Umwelt. Der Künstler hat seine ganze Kunst mit dem rechten Daumenabdruck fälschungssicher gemacht, der auch bei der Bundespolizeidirektion Salzburg (Daktyloskopie) als Datenabgleich registriert ist. Patentrechtlich ist dieses System international als Marke in der Kunst geschützt. Das für den Künstler als Signatur, aber auch sein künstlerisches Markenzeichen ist, was dem Künstler auch einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde durch diese Einzigartigkeit in der Kunst einbrachte.
Natürlich hat sich die Art der Kunst in den letzen 30 Jahren total verändert. Da spricht man nicht nur ausschließlich von der Digitalisierung in der Kunst, was ja zum großen Vorteil für uns Künstler wurde, natürlich auch für die gesamte Kunstwelt im 21. Jahrhundert.
Und diese Entwicklung veränderte auch unsere Gesellschaft. Was früher erlaubt war, ist heute großteils verboten-aber auch umgekehrt kann das so sein. Wir leben im Umbruch einer geschichtlichen Rezension unserer Gesellschaft, was auch in der Kunst so ist. Aber das Thema wird auch in 30 Jahren wieder das gleiche sein-unsere Umwelt.
Mehr unter: www.fingerprint-on-art.com
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.