"Süß oder scharf?" Ist Lisi Fuchs ein Cello?
VIDEO - Die Dirigentin, Musik-Managerin, Mutter und Powerfrau über ihre vielen taudend Kinder, ihre Kraft und ihre vertrauensvolle Gelassenheit.
SALZBURG (lin). Fünf lange Monate war sie verschwunden, jetzt ist sie wieder da: Lisi Fuchs gilt als einer der umtriebigesten, fleißigsten und energiegeladensten Menschen dieser Stadt. Aber jetzt hat sie Zeit für sich gebraucht, wie sie in unserem Würstelstand-Sommergespräch erklärt: "Wenn man immer nur Vollgas gibt, verlernt man das Nichtstun. Aber das ist ganz wesentlich damit geben und nehmen in Balance bleiben."
Lisi Fuchs, nebenbei auch noch Pädagogin und Mathematikerin, mag es manchmal süß und manchmal auch scharf. Und - damit will der Autor dieser Zeilen nichts zu tun haben - manchmal sogar ganz fett und mit viel Ketchup. Sie hat eben viel mit zwei eigenen Kindern und - durch die Kinderfestspiele - mit tausenden anderen Kindern zu tun: "Kinder sind ein schwieriges Publikum. Sie sind besonders ehrlich. Wenn die Energie in einem Konzert nachlässt, dann wird es schwer. Das junge Publikum wird dann ganz schnell unruhig.
Welches Instrument wären Sie?
"So etwas bin ich noch nie gefragt worden. Ein Cello vielleicht? Aber dann müsste ich mich ja selbst für schön halten. Auch ein Tenorhorn wäre gut. Sagen wir Cello und Tenorhorn."
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