Uniqa lud zum traditionellen Neujahrskonzertempfang

Neujahrsempfang Uniqa mit dem Neujahrskonzert der Bläserphilharmonie des Mozarteum Salzburg im Großen Festspielhaus:  v.l. Landeschulratspräsident Johannes Plötzeneder, Landesgerichtspräsident Hans Rathgeb und Landespolizeidirektor Franz Ruf | Foto: Neumayr
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  • Neujahrsempfang Uniqa mit dem Neujahrskonzert der Bläserphilharmonie des Mozarteum Salzburg im Großen Festspielhaus: v.l. Landeschulratspräsident Johannes Plötzeneder, Landesgerichtspräsident Hans Rathgeb und Landespolizeidirektor Franz Ruf
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SALZBURG. Wer musikalisch „durch die Wälder, durch die Auen“ streift, gelangt bald in romantische Jagdreviere. Diese Worte aus Webers Oper „Der Freischütz“ wurden zum Leitgedanken für das Salzburger Neujahrskonzert 2018. Die Bläserphilharmonie, welche sich aus hochkarätigen Musikerinnen und Musikern führender Symphonieorchester, wie etwa Berliner Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester, Münchner Philharmoniker, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und Sächsische Staatskapelle Dresden zusammensetzt, streifte durch die schönsten Jagd-, Natur und Waldmusiken des 19. Jahrhunderts, zu denen sich jeder der großen Komponisten der Romantik inspirieren ließ.
Unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer und unterstützt vom Salzburger Bachchor wurden großartige Naturromantik zum Klingen gebracht.

Auch heuer lud Uniqa-Landesdirektor Peter Humer, als langjähriger Sponsor, Kundinnen und Kunden nach dem Konzert zum Empfang in die Salzburg Kulisse ein und wünschte allen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2018. Nach dem Ausscheiden von Hartwig Löger heuer erstmals dabei Uniqa Vorstand Kurt Swoboda mit Gattin Alexandra. Weiters: Die „Präsidentenriege“ mit Festspielpräsidentin Helga Rabl Stadler, Landesgerichtspräsident Hans Rathgeb, Wirtschaftskammerpräsident Konrad Steindl, Landesschulratspräsident Johannes Plötzeneder, Gemeindeverbandspräsident Bürgermeister Günther Mitterer, Claus Spruzina (Präsident Notariatskammer) sowie Bundesrätin Andrea Eder-Gitschthaler, SLT Chef Leo Bauernberger, Landespolizeikommandant Franz Ruf und Gastronom Hermann Döllerer.

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