Bäderbilanz
211.000 Badegäste besuchten die städtischen Freibäder - Hochsaison herrschte im Juli

- Das Aya-Freibad an der Alpenstraße bleibt vorerst geöffnet.
- Foto: Stadt Salzburg
- hochgeladen von Lisa Gold
Rund 211.000 Badegäste suchten von 27. April bis 10. September Abkühlung in den städtischen Freibädern.
SALZBURG. Als "auf alle Fälle zufriedenstellend" bezeichnet der ressortzuständige SPÖ-Vizebürgermeister Bernhard Auinger die Bilanz der städtischen Freibäder. "Der Wettergott war leider nicht unbedingt auf unserer Seite. Die Öffnungszeiten bis 21 Uhr waren aber der große Renner, viele Berufstätige konnten so noch einige Sonnenstunden in unseren Bädern tanken. Wenn wir Glück haben, gehen sich noch ein paar Freiluft-Badetage im Aya-Bad aus", sagt Auinger.
Während das Volksgartenbad und das Leopoldskroner Freibad ihre Pforten bereits geschlossen haben, bleibt das Aya-Freibad an der Alpenstraße vorerst geöffnet. Die Öffnungszeiten sind von neun bis 19 Uhr.
Im Juli herrschte Hochsaison
Rund 211.000 Badegäste suchten von 27. April bis 10. September Abkühlung in den städtischen Freibädern. Das sind 38.000 Badefans weniger als im Vorjahr. Unerreicht sind die Ergebnisse der Jahre 2010 und 2011 mit rund 300.000 Besuchern.
"Der Start Ende April sah noch vielversprechend aus, doch ein kühler und nasser Mai und ein unbeständiger August trübten das heurige Ergebnis", so Auinger.
Im Juli herrschte in den Bädern Hochsaison: an zehn Hitzetagen hatten die Bäder bis 21 Uhr geöffnet.
Bei den Saisonkarten wurden heuer mit 10.062 mehr verkauft als im Vorjahr - 2018 waren es 9.705 Saisonkarten.


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