Baden mit Sicherheit
Freibäder-Bilanz fällt positiv aus
Als letztes der drei städtischen Freibäder schließt das AYA-Freibad morgen, 24. September, seine Pforten.
SALZBURG. Damit geht eine besondere Freibadsaison zu ende. Der Covid-Sommer 2020 war für die Städtischen Freibäder eine große Herausforderung, die Bilanz fällt dennoch erfreulich aus.
Knapp 150.000 Besucher suchten von 29. Mai bis 22. September Abkühlung im „Lepi“, „Volksi“ und AYA-Freibad. Angesichts der verkürzten Saison, eines regnerischen Sommers und coronabedingten Besucher ein positives Ergebnis.
Badevergnügen trotz Auflagen
„Unsere Freibäder haben diesen speziellen Sommer eine enorm wichtige Rolle eingenommen. Sie sorgten für Abkühlung, Entspannung und Abwechslung. Die Besucherstatistik hätte trotz der verkürzten Saison bei etwas besserem Badewetter im Juni und Juli noch erfreulicher ausfallen können. Grundsätzlich sind wir aber mit dem aktuellen Verlauf sehr zufrieden. Es hat sich gezeigt, wie wichtig Sportangebote im Freien sind und dass diese bei entsprechenden Sicherheitsvorkehrung auch möglich sind“, sagt Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger Dies würde ihn auch in Hinblick auf die kommende Eislaufsaison zuversichtlich stimmen.
Höchstgrenze an zwei Tagen erreicht
„Ungewissheit bis zum Saisonstart und strenge Auflagen waren für uns eine Herausforderung, die wir gemeistert haben. Dank meines super Teams und disziplinierter Besucherinnen und Besucher ist die Saison trotz allem sehr gut gelaufen“, freut sich Roland Oberhauser, Leiter der Städtischen Betriebe. Lediglich an zwei Tagen kamen die Bäderexperten ins Schwitzen, als der Besucherzähler kurzfristig auf Rot sprang und somit die Höchstbesucherzahl erreicht wurde. Doch auch diese Situation wurde mit Ruhe und Verständnis gelöst.
Welche Pläne Roland Oberhauser für die Eisarena im Volksgarten hat, lesen Sie hier
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