Mit Einschränkungen
Haus der Stadtgeschichte öffnet seine Pforten

Das Foyer des Hauses kann nun zur Akteneinsicht verwendet werden. | Foto: Stadt Salzburg/P. Kramml
  • Das Foyer des Hauses kann nun zur Akteneinsicht verwendet werden.
  • Foto: Stadt Salzburg/P. Kramml
  • hochgeladen von Lisa Gold

148 Tonnen Gesteinsmaterial sind in en vergangenen Wochen beim Stadtarchiv in Schallmoos entsorgt worden. 

SALZBURG. Nach dem Felssturz beim Haus der Stadtgeschichte, der Ende Jänner die rückwärtige Glaswand des Lesesaals komplett zerstörte, kann ab kommenden Montag, 15. März, wieder ein eingeschränkter Kundenbetrieb aufgenommen werden. Insgesamt 148 Tonnen mussten weggeschafft werden.

Lesesaal weiterhin gesperrt. 

Mittlerweile wurde eine gedämmte Schutzwand errichtet, die das Benützen des Foyers erlaubt.
„Der Lesesaal ist weiter gesperrt, aber im Foyer des Hauses haben wir für die Bauakteneinsicht drei Arbeitsplätze vorbereitet“, informiert  Peter Kramml, Leiter des Stadtarchives. Für die Nutzung der Arbeitsbereiche ist aufgrund der Corona-Bestimmungen eine Terminvereinbarung unbedingt erforderlich.

Mehr zum Felssturz und zu den Aufräumarbeiten könnt ihr hier lesen

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