Rufhilfe macht städtische Kindergärten und Horte noch sicherer

Heute bei der Präsentation des Rufhilfesystems im Kindergarten Gebirgsjägerplatz: Göktürk, Helmut Steinkogler (Leiter Soziale Dienste), Sabine Kornberger-Scheuch (Landesgeschäftsführerin Rotes Kreuz), Azra und Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer (v. l.). | Foto: Stadt Salzburg
  • Heute bei der Präsentation des Rufhilfesystems im Kindergarten Gebirgsjägerplatz: Göktürk, Helmut Steinkogler (Leiter Soziale Dienste), Sabine Kornberger-Scheuch (Landesgeschäftsführerin Rotes Kreuz), Azra und Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer (v. l.).
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Hagenauer: „Geringe Kosten bei maximalem Nutzen für Kinder und BetreuerInnen“

SALZBURG (pl). Knapp 3.000 Mädchen und Buben besuchen derzeit die städtischen Kindergärten und Horte, rund 400 Mitarbeiterinnen – PädagogInnen, Köchinnen und Hausmeister – kümmern sich um ihr Wohl. Jetzt wird der Aufenthalt in den Betreuungseinrichtungen für die Mädchen und Buben noch sicherer: Die Stadt Salzburg hat in allen 37 Kindergärten und Horten des Unternehmens dieser Tage das Rufhilfesystem des Roten Kreuzes installiert.

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„Damit erhöhen wir die Sicherheit der uns anvertrauten Mädchen und Buben enorm, und das für nur 360 Euro Installationskosten insgesamt und rund 11.000 Euro Betriebskosten jährlich für alle Häuser!“, freut sich Sozial-Bürgermeisterstellvertreterin Anja Hagenauer, zuständig für die Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen in der Stadt Salzburg. Und fügt hinzu: „Jede Pädagogin und jeder Pädagoge erhält ein eigenes Armband. Dieses System bringt nur Vorteile: Erstens geht bei einem Unfall weniger Zeit bis zum Eintreffen der Rettung verloren, und zweitens bleibt die betreuende Pädagogin beim Kind und braucht ihre Gruppe nicht zu verlassen.“

Es ist auch eine Österreich-Premiere: Zum ersten Mal wird das Rufhilfesystem des Roten Kreuzes in Kinderbetreuungseinrichtungen eingeführt.

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