Nur noch wenige Tage
Salzburger Christkindlmarkt geht in den Endspurt
Der Salzburger Christkindlmarkt geht in sein Finale. Noch bis Sonntag, neunter Jänner, 18 Uhr, haben die Salzburger die Möglichkeit, die weihnachtliche Atmosphäre dort zu genießen. Mehr als zwei Drittel der Verkaufsstände bieten ihre Produkte noch bis zum letzten Öffnungstag an.
SALZBURG. Der wirtschaftliche Erfolg des Salzburger Christkindlmarktes stand in diesem Jahr im Hintergrund, der Besucherrückgang betrug rund 75 Prozent. Auch die zusätzlichen Kosten für das Covid-Präventionskonzept samt Zugangskontrollen sowie die Ausgabe der 2-G-Bänder waren laut Veranstalter beträchtlich.
300.000 Besucher insgesamt
Insgesamt besuchten knapp 300.000 Menschen in diesem Jahr den Salzburger Christkindlmarkt. Am schwächsten besucht war der Christkindlmarkt an den Regentagen vor dem Jahreswechsel. Am meisten Besucher gab es am Wochenende vor dem Lockdown sowie an den Tagen vor Weihnachten (18. und 19. Dezember).
"Wir freuen uns sehr, dass es uns in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Salzburg in diesem Jahr trotz der schwierigen Rahmenbedingungen gelungen ist, wieder einen Christkindlmarkt zu organisieren. Wichtig war uns auch, dass die volkskulturellen Erlebnisse, wie das traditionelle Turmblasen, das Singen vor dem Dom, die Auftritte des Salzburger Christkinds und zahlreiche weitere Erlebnisse stattfinden konnten. Dafür haben wir auch viel positive Resonanz aus allen Bereichen der Gesellschaft erhalten", sagt Christkindlmarkt-Obmann Wolfgang Haider.
2G-Regel und FFP2-Maske
Bis zum Ende des Christkindlmarktes am neunten Jännern haben die strengen Zutrittsregelungen freilich weiterhin Bestand. Besucher müssen an definierten Check-in-Bereichen, die sich vor den Eingängen befinden, einen gültigen 2-G-Nachweis vorlegen. Dafür erhalten sie ein Armband, das zum Eintritt berechtigt. Auf dem gesamten Areal des Salzburger Christkindlmarktes gilt eine FFP2-Maskenpflicht.
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