"Süß oder scharf?" - Man kann sogar Schnürlregen verkaufen
VIDEO - Bertl Brugger, Chef der Salzburg Marketing Gesellschaft und sein Blick auf die Besonderheiten der Stadt.
SALZBURG (lin). Die Zahlen sind gut, Salzburg liegt im Trend. "Daran ändert auch der Schnürlregen nichts, das gehört dazu und behindert die Attraktivität dieser außergewöhnlichen Stadt nicht im Mindesten", sagt Bertl Brugger. Und der muss es wissen. Brugger ist der Leiter der Tourismus Salzburg Gesellschaft und damit hauptverantwortlich für die Vermarktung der Stadt. Im "Süß oder scharf?"-Interview.
Busse besser verteilen
Von Obergrenzen für Salzburger will er naturgemäß nichts wissen, aber den Zustrom von Tagensgästen regulieren und die Busse besser verteilen, das soll im kommenden Jahr gelingen. Und sein Wunsch, wenn er allmächtiger Bürgermeister wäre? "Die autofreie Fußgängerzone erweitern", sagt er, "das würde gut zu Salzburg passen. Aber so einfach wird das nicht, denn erst einmal 'dagegen' zu sein, das ist schon eine besondere Eigenart der Bewohner dieser Stadt."
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