Samariterbund Salzburg
Vorurteile gegenüber Zivildienst abbauen
Zivildienst beim Samariterbund bietet für April und Juli noch freie Einrücktermine an.
"Zu Beginn war ich sehr nervös, wenn wir kranke Menschen transportieren mussten", sagt Thukydides Vesely über seine Anfänge beim Samariterbund. Mittlerweile empfindet Vesely die Kontakte zu den Menschen, vor allem zu den Kindern und Jugendlichen, als Bereicherung.
"Meine Sichtweise, dass ich die neun Monate als Zivildiener halt absitzen muss, hat sich total geändert"
, sagt er über seine Zeit als Zivildiener, die im Mai ausläuft. Rund 1.200 Menschen täglich werden vom Samariterbund Salzburg zu Schulen, Tagesstruktureinrichtungen oder zu Ärzten gefahren. "Gemeinsam erleben die jungen Leute echten Zusammenhalt in der Gruppe und lernen dabei, Verantwortung für betroffene Menschen und letztlich die Gesellschaft zu übernehmen", erklärt Albert Gabl, Leitstellenkommandant beim Samariterbund Salzburg.
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