Zusammenarbeit beginnt im Kleinsten
KOMMENTAR
Was als Friedensprojekt zwischen einzelnen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg gestartet wurde, wird auch heute noch rege betrieben. Die Rede ist von den Städtepartnerschaften, mit denen ein europäischer Austausch forciert wird. Salzburg schloss seine erste "Partnerschaft" mit der französischen Stadt Reims, es folgten mit Dresden, Verona, Meran etc. viele weitere. Der Gedanke dahinter ist so simpel wie sinnvoll: es geht darum, zu vermitteln und die Menschen zusammenzubringen, um Erfahrungsaustausch und ein gegenseitiges Kennenlernen. Das reicht von der Sportveranstaltung über eine gemeinsame Ausstellung oder ein Konzert bis hin zum Schüleraustausch und einer universitären Zusammenarbeit. Für die Beteiligten ergeben sich so Win-Win-Situationen, in denen man voneinander profitieren und lernen kann. Im Idealfall entstehen langfristige gemeinsame Projekte oder Kooperationen, die so auf kleinerer Ebene zu einer europäischen Verständigung beitragen - ein Gedanke, der auch heute noch mehr als präsent ist.
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