Stadt-ÖVP verliert Sympathieträgerin

Kurz nach Veröffentlichung der Stadtblatt-Politumfrage, die der Stadt-ÖVP ein großes Minus für die bevorstehende Wahl in Aussicht stellt, verkündete die ÖVP, die Listenzweite und derzeitige Stadträtin ins Rennen um die EU-Wahl zu schicken. Noch ist nicht fix, auf welchem Listenplatz Schmidt wirklich kandidieren darf. Aber es wird ein aussichtsreicher und damit wählbarer Listenplatz sein, so heißt es. Schmidt wird auch auf EU-Ebene das machen, was sie in der Stadtregierung getan hat: anpacken. Sollte sie es aber doch nicht in das EU-Parlament schaffen, wird sie nicht in die Stadtpolitik "zurückkehren". Damit ist die ÖVP in der Stadt Salzburg nicht nur die derzeit einzige Frau in der Stadtregierung, sondern gleichzeitig eine Sympathieträgerin für die Schwarzen in der Stadtpolitik losgeworden. Vielleicht war ihr Erfolg als Nummer zwei sogar mit ein Grund, sie elegant aus dem Rennen zu nehmen.

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