Erfolgreiche Premiere für App-Run des AK/ÖGB-Betriebssports
Insgesamt 3456 KM absolviert

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IN 53 TAGEN WURDEN INSGESAMT 3456 KILOMETER ABSOLVIERT

Von 9. April bis 31. Mai ist in der Stadt Salzburg der App-Run des AK/ÖGB-Betriebssport über die Bühne gegangen. Intention des 4 Kilometer langen virtuellen Laufbewerbs entlang der Salzach: Menschen zur Bewegung im Freien zu animieren und gleichzeitig den sportlichen Vergleich mit Gleichgesinnten zu ermöglichen.

„Insgesamt haben 239 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 864 Runden absolviert und 3.456 Kilometer bewältigt“, ist AK-Präsident und Betriebssport-Obmann Peter Eder über das große Interesse erfreut. Er verspricht: „Fortsetzung folgt.“

Der fleißigste Läufer war Steffen Zeyer vom ASV Salzburg LA mit unglaublichen 151 Runden, was ein Kilometerpensum von 604 Kilometer bedeutet. Ebenfalls beachtenswert die Leistung von Martin Kurz von der SALK mit 115 Runden. Mit 67 Runden erlief Rudi Urban (ASV Salzburg LA) die drittbeste Laufleistung.

Bei den Damen war Berta Svager mit stolzen 70 Runden und insgesamt 240 Kilometern die tüchtigste Läuferin. Auf dem geteilten zweiten Platz mit jeweils 15 Runden sind Mireia Esteban und Renate Kaufmann (ASV Salzburg LA).

AKTIVSTES UNTERNEHMEN: TRAFFICON GMBH
Mit insgesamt 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stellte die Trafficon GmbH das aktivste Firmenteam. Die SALK motivierte immerhin 13 Beschäftigte zum Mitlaufen. Vom ASV Salzburg LA beteiligten sich 11 Läuferinnen und Läufer am App-Run.

56 KILOMETER AN EINEM TAG ABSOLVIERT

Am 13. Mai waren Läuferinnen und Läufer eingeladen, so viele Runden wie möglich zu laufen. Beeindruckende 14 Runden bzw. 56 Kilometer hat Gesamtsieger Steffen Zeyer an diesem Tag geschafft. Bei den Damen absolvierte Mireia Esteban zwei Runden.

GELUNGENE PREMIERE – FORTSETZUNG FOLGT
Der AK/ÖGB-Betriebssport ist mit der Premiere seines App-Run durchaus zufrieden. „Ich freue mich, dass sich knapp 250 Menschen an unserem neuen Event-Format beteiligt haben. Mit dem App-Run ist es uns gelungen trotz Kontaktbeschränkungen den sportlichen Wettbewerb zu ermöglichen. Außerdem konnten wir viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesen belastenden Zeiten zum sportlichen Ausgleich anregen“, sagt AK-Präsident und Betriebssport-Obmann Peter Eder, der eine Fortsetzung für 2022 ankündigt.

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