Laut Klosterheilkunde ist "für alles ein Kraut gewachsen"
Der Pionier auf dem Gebiet der Klosterheilkunde, SeeWald-Geschäftsführer Uwe Büttner und Mozarteum-Professor und Komponist Klaus Feßmann gestalten einen besonderen Abend.
SALZBURG (ap). Viele Erkenntnisse eröffnen sich den Besuchern beim Abend der Klosterheilkunden am 27. September um 19 Uhr im ORFF Institut der Universität Mozarteum. Für Uwe Büttner geht es nach dem Verständnis der Klosterheilkunde darum, alle Sinne anzusprechen und in Beziehung zu einander zu setzen, um Zugang zu den eigenen Selbstheilungskräften zu schaffen. Schließlich ist für alles ein Kraut gewachsen.
Ganzheitlich statt einseitig
Wichtig dabei ist allerdings der ganzheitliche Ansatz wie dies in der Klosterheilkunde der Fall ist. Die Vielfalt der kostbaren Kräuter hat Pater Johannes vom Europakloster Gut Aich dazu inspiriert, Kräutermandalas zu entwerfen. Mit Farbe und Form wird die einzigartige Kraft der jeweiligen Pflanze ausgedrückt. Der „Mehrwert“ einer Pflanze geht aber sogar noch über das Schmecken, Riechen und Sehen hinaus – zum Hören. Vertont wurden diese von Professor Klaus Feßmann von der Universität Mozarteum Salzburg. Die Mandalakompositionen sind eine weitere faszinierende Möglichkeit, um mit einer Heilpflanze in Kontakt zu treten. Fessmann spielt seit seinem vierten Lebensjahr Klavier, seine Philosophie ist, dass zu jeder Materie ein Klang gehört.
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