Hier kommen Leseratten auf ihre Kosten

Salzburger Buchwoche
Rupertusbuchhandlung Salzburg
Lesung von Peter Keglevic aus seinem Roman "Ich war Hitlers Trauzeuge" 
Foto: Franz Neumayr    4.11.2017
Im Bild v.l. Klaus Seufer Wasserthal und Peter Keglevic
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    Rupertusbuchhandlung Salzburg
    Lesung von Peter Keglevic aus seinem Roman "Ich war Hitlers Trauzeuge"
    Foto: Franz Neumayr 4.11.2017
    Im Bild v.l. Klaus Seufer Wasserthal und Peter Keglevic
  • hochgeladen von Lisa Gold

SALZBURG. Autoren, ihre Bücher und die Leser. Selten kommen sich alle drei so nahe wie bei den Salzburger Buchtagen. Samstag wurde die Mozartstadt vielerorts zu einer Drehscheibe für Literatur. Gleich zwei Mal volles Haus gab es für die Rupertusbuchhandlung. Dort plauderte ein immer junger (104 Jahre) Marko Feingold über sein Buch „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“. Gefolgt von einer Lesung aus dem Debutroman von Peter Keglevic „Ich war Hitlers Trauzeuge“. Einer der das Buchgewerbe wie kaum ein anderer kennt. Der geborene Salzburger hat nun mit knapp 70 seinen ersten Roman veröffentlicht und war, bevor er als Regisseur nach Berlin ging, selbst Buchhandelslehrling in der Rupertusbuchhandlung.
Ganz passend auch die Lesung ein paar Häuser weiter. Im Radfachgeschäft „Stadtrad“ las die Schriftstellerin Sela Miller aus ihrem neuesten Buch „Rose fährt Rennrad“, erschienen im Verlag Müry Salzmann.
Schließlich gab es zu nächtlicher Stunde noch klassische und moderne Balladen in einer Lesung der Schauspielstudenten des Thomas Bernhard Institutes im Buchhandlung Stierle.

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