Rumba und Walzer halten fit

"Beim Tanzen werden Körper und Geist gleichermaßen trainiert", sind sich Karin und Michael Cecon einig.
  • "Beim Tanzen werden Körper und Geist gleichermaßen trainiert", sind sich Karin und Michael Cecon einig.
  • hochgeladen von Lisa Gold

SALZBURG (lg). Die Leidenschaft für das Tanzen haben Karin und Michael Cecon zwar erst vor gut fünf Jahren für sich entdeckt, dafür aber umso intensiver: Jede Woche besuchen die beiden den "Dance for Fun"-Kurs in der Tanzschule Luger in der Bergstraße. "Und wenn wir mal zwei Wochen auf Urlaub sind und zwei Einheiten versäumen, dann versuchen wir das durch ein Einzeltraining aufzuholen", erzählt der 68-jährige Stadt-Salzburger. Am Tanzen schätzen die beiden vor allem, dass Körper und Geist trainiert werden und man in einer Gemeinschaft aktiv sein kann. "Beim Tanzen kommt der Körper in Bewegung, gleichzeitig wird aber auch das Koordinationsvermögen trainiert und der Geist fit gehalten, schließlich muss man sich ja die einzelnen Tanzschritte und Figuren zu den einzelnen Tänzen merken. Auch die Disziplin und eine aufrechte Haltung werden gefördert", berichtet Karin Cecon. Nach den Anfängerkursen haben die beiden die Aufbaukurse eins bis drei absolviert und sind seit drei Jahren gemeinsam mit rund zehn anderen Paaren im "Dance for Fun"-Kurs.

Tango und Walzer sind Lieblingstänze

"Jetzt legen wir schon einen flotten Cha-Cha-Cha, eine Rumba, einen Samba oder einen Jive und Wiener Walzer auf das Parkett", so die beiden. Zu den Lieblingstänzen zählt Karin Cecon die Rumba, den Cha-Cha-Cha und den Langsamen Walzer, Michael Cecon präferiert vor allem den Disco Fox und den Tango. "Beim Tango ist so viel Leidenschaft im Spiel", fügt er hinzu. Die erlernten Tänze und Figuren werden auf Bällen oder im Urlaub angewendet. "Das ist das Tolle am Tanzen, man hat viele Gelegenheiten, es anzuwenden und es ist ein witterungsunabhängiger Sport. Wenn wir im Urlaub sind, gibt es ja öfter am Abend im Hotel Live-Musik und das nutzen wir dann auch gerne", erzählt die 61-Jährige. Hoppalas, wie der Klassiker "auf die Füße treten" oder auch mal ein Sturz auf der Tanzfläche gehören dazu. "Davon lassen wir uns nicht abschrecken, sowas passiert eben", nehmen es die Hobbytänzer locker. Jenen, die mit dem Gedanken spielen, auch mit dem Tanzen anzufangen, rät Michael Cecon, es "einfach auszuprobieren. Wenn der Wille da ist und man sich darauf einlässt, bekommt man bei diesem Hobby sehr viel zurück. Wichtig ist Durchhaltevermögen und dass man keine Scheu hat, auch mal etwas nicht zu können", betont Cecon.

Wer sich auch außerhalb des Tanzsaals sportlich betätigen möchte, für den geht's hier zumBezirksblätter-Hüttenpass

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