2017 ist für Salzburg ein Jahr der Jubiläen und der Neuerungen

Blick über die Salzburger Altstadt vom Mönchsberg | Foto: Tourismus Salzburg
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1. Großartiges Jubiläum: 20 Jahre „UNESCO-Weltkulturerbe Salzburger Altstadt“

1997 verlieh die UNESCO der Salzburger Altstadt das Gütesiegel „Weltkulturerbe“. Drei Faktoren waren ausschlaggebend für die Verleihung: Die jahrhundertelange Regentschaft der Fürsterzbischöfe, die die Architektur der Stadt maßgeblich prägten, die Einzigartigkeit der Altstadt und die gewichtige Rolle der Musik in der Geburtsstadt von Wolfgang Amadeus Mozart. Auf engstem Raum finden sich in der Salzburger Altstadt Bauwerke aus Romanik, Gotik, Renaissance bis zum tonangebenden Barock neben den edlen klassizistischen und Jugdendstilbauten der Gründerzeit der Monarchie. Als UNESCO-Weltkulturerbe steht die Altstadt unter besonderem Schutz. Das bedeutet für Gäste, dass sie ein Salzburg vorfinden, das sich zwar neuen Zeiten anpasst, aber seinen Wiedererkennungswert niemals verliert.
Einige städtebauliche Neuerungen der letzten Jahre sorgten für eine Aufwertung der Altstadt. So wurde in der Getreidegasse der Asphalt entfernt und die „Hauptader der Salzburger Altstadt“ neu gestaltet. Der Zugang zu den Geschäften ist nun barrierefrei. Besonders kinderfreundlich wurde die Fußgängerzone im Bereich der unteren Linzergasse gestaltet: Brunnen, Wasserläufe und -spiele und ein mediterranes Ambiente verleihen dem Stadtteil nun ein neues Gesicht. Auch im Jubiläumsjahr gehen die Verschönerungsmaßnahmen weiter: Ab dem Frühjahr 2017 wird der Residenzplatz einer Rundum-Erneuerung unterzogen. Im Mirabellgarten wird der historische Zwergerlgarten originalgetreu wiederhergestellt. Das Salzburg Museumzeigt ab 20. Jänner 2017 eine Ausstellung zum Thema.
20 Jahre UNESCO-Weltkulturerbe | ganzjährig | www.salzburg.info/weltkulturerbe

2. Mozartwoche mit W. A. Mozart, Joseph Haydn und französischen Pferden

Die Musik W. A. Mozarts steht auch in diesem Jahr im Mittelpunkt der hochkarätig besetzten Mozartwoche. Die Camerata Salzburg präsentiert Mozarts „Pariser Symphonie“ sowie die beiden frühen Klavierkonzerte KV 175 und KV 238 (gemeinsam mit Fazil Say). Höhepunkt der Mozartwoche 2017 ist die Rückkehr der Pferde in die Felsenreitschule: Der französische Reiter und Choreograph „Bartabas“ inszeniert mit seiner Reitschule „Académie équestre de Versailles“ in einer theatralischen Aufführung Mozarts Requiem, Dirigent ist Marc Minkowski (Leiter Opéra National de Bordeaux und Künstlerischer Leiter der Mozartwoche). Ein weiterer Schwerpunkt liegt 2017 auf der Musik Joseph Haydns: So interpretiert das Mozarteumorchester Salzburg unter Pablo Heras-Casado drei der populärsten Werke der „Londoner Symphonien“: „Paukenschlag“, „The Miracle“ und „Militär“. Ivor Bolton dirigiert die „Nelsonmesse“, das Salzburger Hagen Quartett interpretiert die „Erdödy-Quartette I und II“. Mozartwoche | 26. Jänner bis 5. Februar 2017 | www.mozarteum.at

3. 50 Jahre Osterfestspiele Salzburg mit Wagners „Walküre“

Im Jahr 2017 feiern die Osterfestspiele Salzburg ihr 50-Jahr-Jubiläum. Dem Anlass entsprechend knüpfen Chefdirigent Christian Thielemann und Intendant Peter Ruzicka an die Tradition Herbert von Karajans an: Auf dem Programm steht Richard Wagners „Die Walküre“ im ikonenhaften Bühnenbild und der Ausstattung von 1967, neu inszeniert von der bulgarisch-deutschen Opernregisseurin Vera Nemirova. Eine Wiederaufnahme, die bislang einzigartig ist. Die Oper ist prominent besetzt, vor allem mit Stars der Festspiele Bayreuth. Begleitend finden die Ausstellung „WalküRe 1967-2017“ und zwei Symposien statt.
Weitere Höhepunkte sind Sonderkonzerte der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle (Gustav Mahler, Symphonie Nr. 6 A-Moll), der Wiener Philharmoniker (Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 D-Moll) und mit Gastdirigent Franz Welser-Möst. Daneben stehen Kammerkonzerte, Chorkonzerte sowie die Kammeroper „Lohengrin“ von Salvatore Sciarrino auf dem Programm. 2017 wird erstmals der neu gestiftete und mit 50.000 Euro dotierte Herbert-von-Karajan-Preis an den russischen Pianisten Daniil Trifonov verliehen.
Zum Anlass des 50. Gründungsjubiläums zeigt das Salzburg Museum Neue Residenz von 8. bis 18. April das Ausstellungsprojekt „WalküRe 1967/2017“ in der Max-Gandolph-Bibliothek (Zugang über Salzburg Museum).
Salzburger Osterfestspiele | 8. bis 17. April 2017 | www.osterfestspiele-salzburg.at

4. Salzburger Festspiele Pfingsten 2017: „Wonne der Wehmut“

Bereits zum sechsten Mal ist die italienische Opernsängerin Cecilia Bartoli für die Künstlerische Leitung der „Salzburger Festspiele Pfingsten“ verantwortlich. Romantische Geschichten aus Schottland und daraus resultierende künstlerisch-musikalische Werke stehen im Mittelpunkt des diesjähriges Festivals, das Cecilia Bartoli unter dem Titel „Wonne der Wehmut“ zusammenfasst. Mit der Oper „Ariodante“ von Georg Friedrich Händel starten die „Salzburger Festspiele Pfingsten“, Cecilia Bartoli singt darin die Titelpartie, Christof Loy übernimmt die Inszenierung. Weiters auf dem Programm stehen ein Orchesterkonzert mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy („Die Hebriden“, „Schottische“), Richard Wagner („Die Frist ist um“, Monolog aus „Der fliegende Holländer“) und Giuseppe Verdi (Arien aus „Lady Macbeth“), außerdem Gioachino Rossinis „La Donna del Lago“ als konzertante Oper sowie die Ballettaufführung „La Sylphide“ mit dem Ballett des Mariinski-Theaters, Sankt Petersburg.
Weiterer Höhepunkt ist Anne-Sophie Mutter mit dem Streicherensemble „Mutter’s Virtuosi“ mit Franz Schuberts „Forellenquintett“ und Antonio Vivaldis „Jahreszeiten“.
Salzburger Festspiele Pfingsten | 2. bis 5. Juni 2017 | www.salzburgfestival.at

5. Salzburger Festspiele von 21. Juli bis 30. August 2017

Die Salzburger Festspiele zählen zu den bekanntesten Musikfestivals der Welt. Im Sommer 2017 dürfen sich die Besucher auf spannende Neuerungen und viele bekannte Namen freuen. In Summe werden 195 Aufführungen an 41 Tagen auf die Bühnen der Stadt gebracht. Im „Must-See“ des Festivals – Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ – überzeugen mit Tobias Moretti in der Hauptrolle und Stefanie Reinsberger als Buhlschaft zwei hochkarätige Neubesetzungen. Unter der Neo-Intendanz von Markus Hinterhäuser stehen ganze elf Opernproduktionen am Spielplan, fünf davon sind neu und werden unter das Leitmotiv „Macht und Strategie“ gestellt. Die vielen Höhepunkte umfassen unter anderem Mozarts „La clemenza di Tito“ in einer Inszenierung von Peter Sellars oder Verdis „Aida“ mit Anna Netrebko in der Titelrolle unter der Regie der Filmemacherin, Fotografin und Videokünstlerin Shirin Neshat. Ricardo Muti dirigiert die Wiener Philharmoniker. Bettina Hering als neue Schauspielchefin und Florian Wiegand als Leiter der Konzerte vervollständigen mit ihren Produktionen das umfassende Programm.
Der Kartenverkauf startet am 27. März 2017.
Salzburger Festspiele | 21. Juli bis 30. August 2017 | www.salzburgfestival.at

6. Paris - Salzburg: Der weltberühmte Louvre zu Gast im Salzburg Museum

Unter dem Titel „Art Royal – Meisterzeichnungen aus dem Louvre“ werden im Rahmen der Festspielausstellung 2017 rund 80 Zeichnungen aus dem weltberühmten Louvre im Salzburg Museum Neue Residenz zu sehen sein. Bei den Exponaten handelt es sich um Zeichnungen, die im 17. Jahrhundert von einem deutschen, in Paris lebenden Kaufmann und Sammler zusammengetragen wurden und den Sonnenkönig Ludwig XIV. so begeisterten, dass er schließlich alle 9.000 Blätter kaufte. Unter den Arbeiten finden sich Werke von Michelangelo, Raphael oder Rubens.
Dieser Präsentation in Salzburg geht ein anderes besonderes Ereignis voraus: Das Salzburg Museum zeigt bereits seit Oktober 2016 im Rahmen der Ausstellung „Le Geste Baroque. Dessins, esquisses et bozzeti sculptés de Salzbourg“ (17.10.2016 – 16.01.2017) rund 100 barocke Zeichnungen, Skizzen und Bildhauerentwürfe im Louvre. Die Bestände stammen zum größten Teil aus der Sammlung Rossacher und sollen dem französischen Publikum die barocke Salzburger Schaffenslust vermitteln.
Ausstellung „Dem König zur Lust – Meisterzeichnungen aus dem Louvre“ |Salzburg Museum | 2. Juni bis 3. September 2017 |www.salzburgmuseum.at

7. Auf den Spuren der mächtigen Erzbischöfe in der "Kirchenstadt Salzburg"

Fast 500 Jahre lang regierten hochwohlgeborene Erzbischöfe das reiche und mächtige Fürstentum Salzburg: Um das Jahr 700 kam der Wormser Bischof und Missionar Rupert nach Salzburg und gründete auf dem Boden des einst römischen Juvavum die Kirche St. Peter und ein Kloster, dessen älteste Mönchsgemeinschaft auf deutschem Boden bis zur Gegenwart ununterbrochen erhalten blieb. Salzburgs Erzbischöfe verfügten über zahlreiche Sonderrechte, die zum Teil bis heute Bestand haben, wie etwa den Titel „Primas Germaniae“ („Bedeutendster Bischofs Germaniens“) oder den Ehrentitel des „geborenen Legaten“ („Legatus Natus“): Dieser ermächtigt sie seit dem 11. Jahrhundert, in dringenden Fällen anstelle des Papstes Entscheidungen zu treffen.
Salzburg nahm innerhalb Europas eine so große Sonderstellung ein, dass es auch nach der postnapoleonischen Neuordnung den Rang eines Erzbistums behielt. Erst 1816 wurde Salzburg Teil des Habsburgerreiches. Die weltliche und geistliche Machtposition der Erzbischöfe spiegelt sich bis heute in der reichen und außergewöhnlichen Architektur der Stadt wider, die ein wesentlicher Faktor bei der Verleihung des UNESCO-Weltkulturerbe-Status‘ war. Heute zählen die rund 50 Kirchen – darunter einzigartige barocke Glanzlichter - zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Salzburg gilt als bedeutendste Barockstadt nördlich der Alpen.
Kirchenstadt Salzburg | ganzjährig | www.salzburg.info | www.heilsame-orte.at

8. 70 Jahre Kulturvereinigung Salzburg – Kultur für jedermann

Vor 70 Jahren Jahren gründete sich die Salzburger Kulturvereinigung als eine Art Volksbildungsverein. Das erste Symphoniekonzert veranstaltete der Verein am 17. Oktober 1952 in der Aula Academica. Damals dirigierte Robert Wagner das Mozarteumorchester. 500 Besucher hörten Kodálys “Tänze von Galanta” und die 5. Symphonie von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Dieses Konzert war der Grundstein für den führenden Konzertveranstalter Salzburgs, welcher mittlerweile jährlich fast 30 Konzerte im Großen Festspielhaus (á 2000 Besucher), zehn Veranstaltungen im Rahmen der jährlich im Herbst stattfindenden Salzburger Kulturtage (10.000 Besucher), über 40 Vorstellungen des Salzburger Straßentheaters, zahlreiche Vorträge, Konzerte des eigenen Orchesters, Lehrlings- und Schülerkonzerte veranstaltet. Die Georg Trakl Gedenkstätte wurde von der Salzburger Kulturvereinigung mitbegründet und seitdem betreut.
Zum 70-Jahr-Jubiläum wird mit dem Mozarteumorchester unter der Leitung von Dirigent Ricardo Minasi das fast idente Programm von 1952 gespielt und mit dem Lieblingskonzert von Dr. Heinz Erich Klier ergänzt: Peter Lang wird Mozarts Klavierkonzert in d-Moll KV 466 interpretieren. Dr. Klier war fast 60 Jahre Generalsekretär der Kulturvereinigung und hat sie zu dem gemacht was sie jetzt ist: dem größten Konzertveranstalter weltweit - gesehen in Relation zur Bevölkerungsanzahl inkl. Einzugsgebiet von Salzburg.
Salzburger Kulturvereinigung/Salzburger Kulturtage | 11. bis 22. Oktober 2017 | www.kulturvereinigung.com

9. „Sound of Music Weddings“

– Heiraten vor traumhaft schöner (Film)Kulisse
Mehr als eine halbe Milliarde Menschen weltweit hat den bekanntesten Musicalfilm aller Zeiten „The Sound of Music“ gesehen. Jährlich kommen rund 300.000 Fans nach Salzburg, um die Originalschauplätze zu besuchen: Nun kann an fünf dieser Orte auch geheiratet werden.

Das Schloss Mirabell beherbergt mit dem Marmorsaal den schönsten Trauungssaal Mitteleuropas. Der weltberühmte Mirabellgarten mit dem Pegasus-Brunnen – Filmliebhaber kennen ihn als ‚Do-Re-Mi-Brunnen‘ – bildet die zauberhafte Kulisse.
Das Schloss Leopoldskron samt Weiher stellt im Film die Rückseite der Villa Trapp dar: Das Venezianische Zimmer mit goldenen Wandpanelen und Spiegeln gilt als Vorlage für den Ballsaal im Film und dient heute bei Hochzeiten als Gesellschaftsraum.
Der weiße Pavillon war schon im Film ein Ort für Verliebte: Hier sangen Rolf und Liesl „Sixteen going on Seventeen“ und der Baron von Trapp und Maria küssten sich zum ersten Mal zu „Something good“. Heute steht der Pavillon im Schlosspark von Hellbrunn: Er bietet Paaren viel Privatsphäre und eine Extra-Portion Romantik.
Ein weiterer, ganz besonderer Ort für das „Ja-Wort“ ist die Villa Trapp, in der die tatsächliche Familie Trapp gelebt hat. Geheiratet wird in Räumlichkeiten, die einst Maria und die Kinder bewohnten.
Den Untersberg kennen Filmliebhaber als Kulisse und Bergpanorama in den Anfangsszenen. Verliebte können sich entweder auf der Sonnenterrasse der Bergstation oder beim Gipfelkreuz auf 1.853 Meter Seehöhe das Ja-Wort geben.
„The Sound of Music Weddings“ | ganzjährig | www.salzburg.info/heiraten

10. „Warten aufs Christkind“ – Die Klassiker im Salzburger Advent

Millionen von Menschen lieben den Salzburger Advent: Die vielen traditionellen Christkindlmärkte, die Brauchtumsveranstaltungen und die festlich geschmückten Kirchen, Plätze und Straßen tragen zum vorweihnachtlichen Flair bei. Zu den besonderen Publikumslieblingen zählen seit über 43 Jahren der Historische Salzburger Christkindlmarkt rund um den Dom sowie der Hellbrunner Adventzauber, der seit 16 Jahren in Hof und Park des Lustschlosses Hellbrunn stattfindet.
Ebenfalls ein besonderes Erlebnis ist das Salzburger Adventsingen, das in den letzten 70 Jahren über 1,8 Millionen Menschen im Großen Festspielhaus besucht haben: Erzählt wird das biblische Geschehen rund um Christi Geburt, gefühlvoll verwoben mit volksmusikalischen Klängen und gegenwärtigen Denkansätzen.
Salzburger Christkindlmarkt | 23.11. – 26.12.2017 | www.christkindlmarkt.co.at
Hellbrunner Adventzauber | 23.11. – 24.12.2017 | www.hellbrunneradventzauber.at
Salzburger Adventsingen | 1. – 17.12.2017 | www.salzburgeradventsingen.at

www.salzburg.info/zehn-gruende

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