Krallenaffenbaby erkundet neugierig die Welt

Noch klammert sich der Nachwuchs an den Rücken des Vaters. | Foto: Zoo Salzburg
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  • Noch klammert sich der Nachwuchs an den Rücken des Vaters.
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  • hochgeladen von Manuel Bukovics

ANIF (buk). Neugierig schaut das Krallenaffen-Baby im Salzburger Zoo in die Welt. Im Alter von gut zwei Wochen klammert es sich dabei meist noch in das Rückenfell des Vaters, wo es gut getarnt ist. Das winzige südamerikanische Affenbaby hat das Lciht der Welt nach einer Tragzeit von rund fünf Monaten erblickt.

Väter kümmern sich um Nachwuchs

Gleich nach der Geburt übernehmen die Krallenaffen-Männchen den Nachwuchs. Alle zwei bis drei Stunden werden die Kleinen dann zum Säugen an die Mutter übergeben. Im Alter von knapp drei Monaten werden die Kleinen – die bei der Geburt 35 Gramm wiegen – dann entwöhnt.

Benannt nach dem Kaiser

Ihr offizieller Name, Kaiserschnurrbarttamarinen, geht auf den deutschen Kaiser Wilhelm II. zurück. Auch er war – ähnlich wie deise Affenart – für seinen langen, weißen Bart bekannt. Allerdings zeigen die Bartenden der Krallenaffen, im Gegensatz zu jenen des Kaisers, nach unten und nicht nach oben. Auch der Affennachwuchs zeigt bereits den winzigen Ansatz eines Bartes, der bei den Krallenaffen beide Geschlechter ziert.

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Noch klammert sich der Nachwuchs an den Rücken des Vaters. | Foto: Zoo Salzburg
Charakteristisch für die Krallenaffen ist ihr weißer Bart. Die Tiere sind auch als Kaiserschnurrbarttamarinen bekannt. | Foto: Zoo Salzburg
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