Senioren helfen Kindern
Zum Tag des Nikolaus überreichten die "Fleißigen Bienen" der Residenz Mirabell dem Salzburger Universitätsklinikum ihre Erlöse, die heuer durch Verkauf von Gestricktem, Gehäkeltem, Gezeichnetem und Eingemachten zusammengekommen sind.
Alle Jahre wieder...
… kommt das Christuskind, auf die Erde nieder wo wir Menschen sind. Oder anders. Oder vielmehr eigentlich. Fast alle Jahre wieder kommt eine kleine Abordnung der „Fleißigen Bienen“ der Residenz Mirabell zu Primar Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl in die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, um eine Geldspende zu übergeben.
In liebevoller Kleinarbeit wurde die letzten Monate gestrickt, genäht, gehäkelt, gefädelt, geklebt, gezeichnet - und gegenseitig ermutigt, bis die einzelnen Werkstücke fertig waren, um dann das gesamte Jahr über verkauft zu werden. Immerhin € 1.500 - nicht schlecht, oder?
Diesmal war die umtriebige Handarbeitsrunde durch Frau Lienbacher, Frau Feldinger und Frau Roche vertreten. Sie kamen in Begleitung von Manuela Höfer (Interessentenberaterin der Residenz Mirabell) und Dipl. Ök. Michael Wolfrum (geschäftsführender Direktor der Residenz Mirabell). Gemeinsam verbrachten sie einen netten Nachmittag bei Kaffee und Keksen. So erfuhren die Gäste von den Schicksalen, die die Kleinsten unter uns und auch deren Familien ereilen können und welche Not oft damit verbunden ist.
Kleine Freude zu Weihnachten
Aber ebenso spürten sie mit, welch ergreifend großem Engagement und interdisziplinärer Kompetenz die Mitarbeiter des Krankenhauses und an deren Spitze eben Primar Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl den Kindern und Familien beistehen. Respekt! Was gibt es da Schöneres, etwas beizusteuern, um eben diesen Kindern eine kleine Freude zu Weihnachten zu bereiten. Nicht zu vergessen: Helfen erfüllt nicht nur mit Freude, es gibt auch Sinn.
Achja tags darauf eröffneten die „Fleißigen Bienen“ übrigens bei einem kleinen Adventstand den Spendenreigen für das kommende Jahr erneut. Weihnachten ist ja nicht nur heuer.
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