Ein Wunder erobert die Welt
Top-Hit "Stille Nacht" wir 200 Jahre alt. Von Oberndorf über Tirol rund um den Globus. Ein nettes neues Büchlein.
SALZBURG/OBERNDORF (lin). Es gibt ein liebenswertes Büchlein von Franziska Lipp, die sich auf Spurensuche nach Anekdoten und netten Geschichten rund um "Stille Nach", heilige Nacht" begeben hat. Dartin erfährt man nicht nur viel über die beiden ganz und gar nicht vom Glück begünstigten Autoren Gruber und Mohr, sondern auch über die Lebernsumstände des frühen 19. Jahrhunderts. Einer Zeit von Hungersnot und Entbehrung nicht nur für die Helden von "Stille Nacht".
Publikationen rund herum
Rechtzeitig zum Jubiläum „200 Jahre Stille Nacht“ im Jahr 2018 hat Stille Nacht Forscher Martin Reiter sein neues Buch „Stille Nacht“ herausgebracht. Das „Lese-, Bilder- & Reisebuch“, wie es Martin Reiter bezeichnet, präsentiert erstmals alle Stille-Nacht-Gemeinden, aber auch jene Orte, die mit Mohr, Gruber oder dem Lied in einer Beziehung stehen.
Außerdem neu erschienen sind die "Blätter der Stille Nacht Gesellschaft 2017“. Auf ihnen erfährt man Wissenswertes von Horst Ebeling über die Bedeutung der Greis-Textdrucke des Lieds, von Josef A. Standl und Helmuth Hickmann über die Reliefs in der Stille-Nacht-Kapelle und ihre Künstler sowie von Johann Stöckelmaier über die Portraits von Carl Mauracher. Außerdem sind die Aktivitäten der Stille-Nacht-Gemeinden Wagrain, Oberndorf, Arnsdorf, Hallein, Hochburg-Ach und Fügen zusammengefasst.
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