Kreative Nachwuchs-Bastler bei "Mini Maker Faire"
SALZBURG. Rund 800 Personen aller Altersgruppen werkten und bastelten bei "Mini Maker Faire" in der Tribühne Lehen. „Digitales Werken und offenes, kreatives Basteln sind enorm wichtig. Denn experimentierfreudige Selbermacher mit Spaß an der Sache, erfinderische Querdenker und Technikenthusiasten sind wichtige Triebfedern für die Startup-Szene und die ganze Gesellschaft“, betonte Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.
Jüngster Maker war 13 Jahre
Der jüngste Maker mit eigenem Stand war Arno Krenslehner. Der Autodidakt zeigte Dinge, die er im letzten Jahr entwickelt und „gehackt“ hat. Er überzeugte durch erstaunliches Fachwissen und jede Menge Kreativität. Auch so mancher Erwachsene konnte am Stand von Arno Krenslehner noch etwas lernen. „Ausprobieren und der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen ist die Basis, um eigene Ideen umsetzen zu können. Mit einer Veranstaltung wie der Mini Maker Faire erhalten Personen mit den unterschiedlichsten familiären Backgrounds wertvolle Anregungen“, sagte Vera Laner, Leiterin Projektbüro für soziokulturelle Animation, Verein Spektrum.
Mini Maker Faire Salzburg wird von der Salzburg Research (Projektkoordination), Stadtbibliothek Salzburg und dem Verein Spektrum organisiert. Unterstützt wurde die Mini Maker Faire von der Wissensstadt Salzburg. Die Mini Maker Faire war zugleich Auftakt und eines der Highlights im Wissensmonat Mai der Stadt Salzburg.
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