Salz, Holz und Erz: Jörg Waschers Preis-Skulptur
SALZBURG (lin). "Ich finde, die Bezirksblätter haben Mut bewiesen, mich als Künstler für die Regionalitätspreis-Skulptur zu engagiert." Das sagte Jörg Wascher, der die insgesamt zehn einzeln handgefertigten Objekte entworfen und gebaut hat. "Denn mein Objekt ist nicht glatt, nicht poliert. Man sieht die Handarbeit, jedes einzelne ist ein wenig anders, und von Hightech keine Spur." Jeder der Gewinner dieser begehrten Auszeichnung ist jetzt im Besitz eines "original Wascher", und das ist tatsächlich etwas besonderes. In 140 Arbeitsstunden hat der gebürtige Flachgauer aus einem Salzstein, aus heimischem Holz und Eisenstangen eine Skulptur gebaut, die mehr ist als ein schnell zum Staubfänger mutierendes Symbol. Es ist ein Kunstwerk. Wer mehr von diesem Künstler sehern will, dem sei die Ausdstellung im Cafe Gruber in Oberndorf ab 10. Oktober empfohlen.
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