Wach bleiben! Lange Nacht der Forschung

Hier schaut man genau hin, bei der langen Nacht der Forschung an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. | Foto: salzburg research / PMU/wildbild
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  • Hier schaut man genau hin, bei der langen Nacht der Forschung an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität.
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SALZBURG (sm). Bis 23:00 Uhr standen die Türen von elf Salzburger Forschungseinrichtungen weit offen und boten Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche der Wissenschaft. Viele Stationen luden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und verschafften Kindern sowie Erwachsenen ein Aha-Erlebnis.

Wie sehr die Forschung den Alltag bestimmt und die Digitalisierung unsere Kommunikation verändert ist vielen nicht bewusst. Rund 500 Salzburger Forscher zeigten in der Langen Nacht der Forschung ihre Arbeiten. 

Salzburger Forschung für die Wissenschaft

„Forschergeist ist der Grundstein für Wissenschaft und Forschung. Es braucht Querdenkerinnen und Querdenker, die Bestehendes hinterfragen und Dingen auf den Grund gehen. Die Lange Nacht der Forschung ist eine hervorragende Gelegenheit, um noch mehr Menschen für diesen Forschergeist zu begeistern“, sagt Martina Berthold, Landesrätin für Wissenschaft, Universitäten und Forschung.
„Mein Dank gilt allen, die sich bei der Vorbereitung und Durchführung der Langen Nacht der Forschung in Salzburg engagiert haben - durch ihren Einsatz bekommen viele Besucher Lust auf eine eingehendere Befassung mit aktuellen Forschungsthemen“, so Haslauer, der ebenfalls vor Ort war.

Lange Nacht der Forschung 2020

Die Lange Nacht der Forschung wird in Salzburg vom Land Salzburg finanziell unterstützt und von der Stadt Salzburg mitgetragen. Die Regionalkoordination der Veranstaltung wurde wie in den Vorjahren von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft übernommen.
Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für 2020 geplant.

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