Wie die Primärversorgung der Zukunft aussehen soll

Andreas Huss, Obmann der Salzburger Gebietskrankenkasse, Andreas Wimmer, Bürgermeister in Kuchl und Mitinitiator des PHC Tennengau sowie Christiane Hofinger, Leiterin der Gesundheitsabteilung des Landes Salzburg. Im Bild mit Christian Struber (Präsident Hilfswerk Salzburg) und der Hilfswerk Salzburg Geschäftsführung Daniela Gutschi und Hermann Hagleitner. | Foto: Hilfswerk Salzburg
  • Andreas Huss, Obmann der Salzburger Gebietskrankenkasse, Andreas Wimmer, Bürgermeister in Kuchl und Mitinitiator des PHC Tennengau sowie Christiane Hofinger, Leiterin der Gesundheitsabteilung des Landes Salzburg. Im Bild mit Christian Struber (Präsident Hilfswerk Salzburg) und der Hilfswerk Salzburg Geschäftsführung Daniela Gutschi und Hermann Hagleitner.
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SALZBURG. „Primary Health Care und was wir uns von Primärversorgungszentren erwarten dürfen“ – zu diesem Thema fand kürzlich die jährliche Generalversammlung des Hilfswerks Salzburg statt.
„Das Hilfswerk sieht sich in der Verantwortung, eine Plattform für die Diskussion sozialpolitisch relevanter Themen zu bieten und selbst Stellung zu beziehen. Seit 1. August ist das neue Bundesgesetz für die Regelung von Primärversorgungseinheiten in Kraft. In den vielen Diskussionen im Vorfeld wurde immer der Terminus PHC genannt. Wir möchten klären, was hinter dieser neuen Form der Gesundheitsversorgung steckt", erklärt Christian Struber, Präsident des Hilfswerks Salzburg.

Hilfswerk Salzburg aktiver Partner

Einig waren sich die Diskussionspartner, darunter Christiane Hofinger, Leiterin der Gesundheitsabteilung des Landes, Andreas Huss, Obmann der Salzburger Gebietskrankenkasse, Daniela Gutschi vom Hifswerk sowie Andreas Wimmer, Bürgermeister in Kuchl und Mitinitiator des PHC Tennengau, dass die Sicherung eines gut funktionierenden Gesundheitssystems mit einem möglichst patientenfreundlichen Zugang zu den einzelnen Versorgungssystemen oberste Priorität haben sollte.
Warum das Thema PHC dem Hilfswerk ein so großes Anliegen ist? „Das Hilfswerk ist der größte sozialer Dienstleister in Salzburg. Wir sind der Kompetenzträger im Bereich der mobilen Dienste und wir haben Kenntnis über die regionale Gesundheits-, Betreuungs- und Pflegelandschaft in Salzburg. Das Hilfswerk ist daher als aktiver Partner bei der Entwicklung von Primärversorgungszentren in Salzburgs Regionen einzubinden“, erklärt Gutschi

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