Salzburg setzt ein Zeichen für Toleranz sowie Vielfalt und gegen Homophopie

Bild aus dem Archiv: Der Walk 4 IDAHOT aus dem Vorjahr. | Foto: Franz Neumayr
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Zum mittlerweile vierten walk4IDAHOT laden am Samstag, dem 21. Mai die HOSI Salzburg, den Grünen andersrum, der ÖH Salzburg und der SOHO Salzburg ein. Start des traditionell bunten Demonstrationszuges mit Drag Queens und DJ-Soundwagen ist um 16 Uhr am Bahnhofsvorplatz. Die Route führt uns über die Arbeiterkammer zum Platzl/Linzergasse, retour zum Schloss Mirabell und über die Franz-Josef-Straße schließlich zur Glockengasse, wo die Abschlusskundgebung stattfinden wird.

Die Abkürzung IDAHOT leitet sich aus dem Englischen ab: international day against homophobia and transphobia. Am 17. Mai fand zum zwölften Mal der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie statt. Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) feststellte: Homosexualität ist keine Krankheit! Ziel der weltweit durchgeführten Aktion ist es, Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, bisexuellen und transsexuellen Menschen einzufordern.

Unter dem diesjährigen Motto "Escape Queerphobia" wollen die Organisatoren beim walk4IDAHOT in Salzburg auf die Situation von schwulen, lesbischen, bisexuellen, transidenten und intersexuellen Menschen hinweisen, die in ihren Heimatländern verfolgt werden und diese verlassen mussten. Auch im vermeintlich sicheren Europa sind diese Personen nach ihrer Flucht oft mehrfachen Diskriminierungen bzw. Gewalt und Verfolgung ausgesetzt.

In sieben Staaten der Welt steht auf Homosexualität nach wie vor die Todesstrafe und in fast 80 Ländern werden Lesben, Schwule und Transgender-Personen strafrechtlich verfolgt.

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