Ein bisschen DKT, ein bisschen Trivial Pursuit und 26 Salzburger Wirtschaftsunternehmen in einem Brettspiel

Spielentwickler Jakob Frey mit Sparkassen-Generaldirektor Gerald Fleischmann und Bezirksblätter-Geschäftsführer Michael Kretz. | Foto: Franz Neumayr/Vogl
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  • Spielentwickler Jakob Frey mit Sparkassen-Generaldirektor Gerald Fleischmann und Bezirksblätter-Geschäftsführer Michael Kretz.
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"Kinder lernen noch leichter als Erwachsene – und auch wenn der Umgang mit Geld nicht spielend leicht gelingt, so kann man ihn doch spielerisch erlernen", verriet Gerald Fleischmann, Generaldirektor der Salzburger Sparkasse bei der Vorstellung von "Moneymaster". Dieses Brettspiel – eine Mischung aus DKT und Trivial Pursuit – ist ein Abbild der Salzburger Wirtschaft.

Insgesamt 26 Salzburger Unternehmen, darunter auch die Bezirksblätter Salzburg und der ORF Salzburg, haben sich daran beteiligt, und nun können die Spieler diese Unternehmen "gründen", in sie investieren oder sogar in eine AG umwandeln. Vorausgesetzt, das Würfelglück bringt einen auf das richtige Feld und man kann eine Frage aus der Wirtschaft richtig beantworten, natürlich.

"Ich habe den Umgang mit Geld mit DKT gelernt", gestand beim anschließenden Probespielen etwa ORF-Landesdirektor Roland Brunhofer. Und damit ist er nicht der einzige – kein Wunder, befinden sich im österreichischen Haushalt durchschnittlich 1,6 DKT-Spiele, wie Spielentwickler Jakob Frey weiß.

Die Idee, spielerisch zu lernen, ob es sich auszahlt, sein Geld zu investieren oder noch weiter zu sparen um dann später in etwas Größeres zu investieren, habe ihn fasziniert, so Michael Kretz, Geschäftsführer der Bezirksblätter Salzburg. Übrigens kann man bei dem Spiel Geld nicht nur investieren, sondern auch Gutes damit tun, indem man es etwa spendet.

"Moneymaster" gibt es als Erwachsenen- und als Kinderedition in den Salzburger Sparkassen und im Handel. Mehr über das Spiel gibt es hier.

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